Philips profitiert von Gesundheitssparte

AMSTERDAM (dpa). Der Elektronikkonzern Philips hat im ersten Quartal vor allem wegen eines kräftigen Wachstums im Gesundheitsgeschäft mehr umgesetzt als erwartet.

Veröffentlicht:

Zudem fiel der Gewinn dank des greifenden Spar- und Umbauprogramms höher aus als gedacht. Wegen der Unsicherheiten im europäischen Geschäft bleibe Philips aber mit Blick auf den Rest des Jahres vorsichtig, sagte Vorstandschef Frans van Houten am Montag.

Der Umsatz stieg von 5,26 im Vorjahr auf 5,6 Milliarden Euro. Operativ und vor Zinsen und Steuern stieg der Gewinn von 318 Millionen auf 438 Millionen Euro. Unter dem Strich blieben 249 Millionen Euro, nach 138 Millionen vor einem Jahr.

Bis Ende 2014 will Philips 800 Millionen Euro einsparen: in der Verwaltung, der IT, im Finanzressort sowie im Personalwesen.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

FSME: Warum gilt in der Schweiz ein längeres Auffrisch-Intervall?

Lesetipps
Eien Zecke auf einem Blatt.

© Michael / stock.adobe.com

Von Erythema migrans bis Post-Borreliose

Fallstricke bei der Diagnostik und Behandlung von Borreliose