Ein Embryo je IvF - das reicht aus

IOWA CITY (hub). Ein Prozent der Geburten in den USA findet nach einer In-vitro-Fertilisation statt. Allerdings sind 17 Prozent der Zwillinge Folge einer IvF, so die Nachrichtenagentur Reuters.

Veröffentlicht:

Wurden in den USA früher bis zu sechs Embryonen implantiert, gilt heute bei Frauen unter 38 Jahren die Zwei-Embryo-Regel.

Reproduktionsmediziner von der Universität von Iowa haben gezeigt, dass auch mit nur einem implantierten Embryo die gleiche Erfolgsquote erzielt werden kann wie mit zweien.

Die Erfolgsquoten an der Uni lagen mit zwei Embryonen bei 51 und mit nur einem Embryo bei 56 Prozent.

Mehr zum Thema

Noch keine in vivo-Daten

Bakterielle Enzyme wandeln Blutgruppen A und B in 0 um

DNA

Genschere CRISPR/Cas bald noch breiter einsetzbar?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Nierenkomplikationen

DOAK von Vorteil bei Vorhofflimmern und Niereninsuffizienz

Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden