ÄKWL

Telefonsprechstunde zur Organspende

Veröffentlicht:

KÖLN. Die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) will Interessierten die Möglichkeit geben, sich im direkten Gespräch über die Organspende zu informieren.

Am Freitag, 30. November, bietet die ÄKWL unter dem Motto "Vertrauen schaffen durch Information" ein Expertentelefon mit fünf Gesprächspartnern an, unter ihnen ÄKWL-Präsident Dr. Theodor Windhorst.

Zu erreichen sind die Experten von 16 bis 18 Uhr unter der Telefonnummer 0251 / 929 2345.

"Wir müssen dem Misstrauen gegenüber dem System der Organspende und der daraus resultierenden Zurückhaltung bei der Bereitschaft zur Organspende unbedingt entgegenwirken", sagt Windhorst.

Mit dem Expertentelefon wolle die Kammer dazu beitragen, den negativen Trend bei den Spendezahlen zu stoppen. (iss)

 

Mehr zum Thema

Transplantationsmedizin

Organspende: Mainzer Ärztekammer pro Widerspruchslösung

Organspende

Neue Regeln sollen mehr Nierenspenden ermöglichen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden