MFA & Co

Neue Spitze beim Verband medizinischer Fachberufe

Veröffentlicht:

FULDA. Susanne Haiber wurde auf der Bundeshauptversammlung des Verbands medizinischer Fachberufe e.V. zur neuen Präsidentin gewählt.

Die Medizinische Fachangestellte (MFA) und Fachwirtin für ambulante medizinische Versorgung übernimmt den Aufgabenbereich Bildungspolitik von der bisherigen Vizepräsidentin Gabriele Leybold, die nach acht Jahren im Amt nicht mehr kandidierte. Carmen Gandila, MFA sowie Praxis- und Qualitätsmanagerin, bleibt verantwortlich für den Tarifbereich, nun als Vizepräsidentin.

Die erste Vorsitzende Hannelore König, MFA und Betriebswirtin (VWA), und die zweite Vorsitzende Ingrid Gerlach, MFA und Diplom-Wirtschaftsjuristin (FH)), bilden weiterhin den geschäftsführenden Vorstand. (ato)

Mehr zum Thema

Hilfe gegen Fachkräftemangel

Leipziger Kliniken gründen Sprachschule für ausländische Pflegekräfte

Brandbrief

ABDA appelliert an Habeck, höhere Skonti zu erlauben

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Nierenkomplikationen

DOAK von Vorteil bei Vorhofflimmern und Niereninsuffizienz

„ÄrzteTag vor Ort“-Podcast

Was können Sie gegen die tägliche Bürokratielast tun, Dr. Bürger?

Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden