Digital Health

Kooperation bei Archivdienstleistern

Veröffentlicht:

MÜNSTER/MÜNCHEN. Der Archivdienstleister DMI hat 51 Prozent der Anteile an dem Gesundheits-IT-Anbieter Health-Comm übernommen. Seit drei Jahren kooperieren die beiden Unternehmen der Gesundheits-IT bereits nach eigenen Angaben. Basis der gemeinsamen Lösungen sei die Zusammenführung digitalisierter Papier- mit elektronisch erfassten Dokumenten.

Mit Hilfe dieser "konsolidierten Patientenakten" würden informationsbasierte Prozesse und die Archivierung ohne Medienbrüche durchgängig und revisionssicher. Das gemeinsame Leistungsspektrum von DMI und Health-Comm ermögliche Kliniken und weiteren Gesundheitseinrichtungen ein Plus an Datenhoheit und Interoperabilität. (maw)

Mehr zum Thema

Gastbeitrag zur Patientenakte

ePA: Das Ende der Schweigepflicht?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Nierenkomplikationen

DOAK von Vorteil bei Vorhofflimmern und Niereninsuffizienz

Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden