PLATOW-Empfehlung

Pepsi - neues Diätrezept, alter Ausblick

Veröffentlicht:

"Endlich Wasser", hieß es zuletzt im Mittleren Westen der USA. Hurrikan Isaac brachte der ausgedörrten Region etwa Regen. Die Hitze freute aber Getränkehersteller wie Pepsi.

Allerdings musste der Konzern bei seinem Aushängeschild Pepsi Marktanteile an Coca Cola abgeben und will nun mit einem neuen Süßstoff in seiner Diätcola wieder punkten.

Dass sich bei Pepsi nicht alles um Getränke dreht, beweist die Tochter Quaker Oats, deren Sommerbeeren-Müsli vom US-Gesundheitsnetzwerk HealthCentral zum gesündesten Frühstück 2012 gewählt wurde.

Aber auch der Konzern selbst heimst Preise ein: etwa für den Umbau einer 25 Jahre alten Produktionsstätte in eine Fast-Nullenergie-Fabrik.

Wegen Restrukturierungen verbuchte Pepsi im zweiten Quartal aber einen leichten Umsatzrückgang und bestätigte, dass das EPS 2012 um rund fünf Prozent auf 4,40 Dollar fallen werde. Analysten erwarten dieses Ergebnis jedoch erst 2013.

Anleger sollten ihren Kaufstopp weiter bei 57 Dollar platzieren, Einsteiger mit gleicher Absicherung können auf aktuellem Niveau (71,54 Dollar) kaufen.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Haushaltsplan der BÄK

Landesärztekammern müssen höhere Umlage an BÄK zahlen

Abgeschlossenes Geschäftsjahr

BÄK investiert in qualifiziertes Personal

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Nierenkomplikationen

DOAK von Vorteil bei Vorhofflimmern und Niereninsuffizienz

Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden