F&E-Ausgaben:

Fünf mal Pharma unter den Top Ten

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Autobauer, Pharma, IT und Elektronik: Das sind die Big Spender der forschenden Industrie.

Laut Studie der Unternehmensberatung Booz stiegen die weltweiten F&E-Ausgaben der 1000 forschungsintensivsten Unternehmen 2012 um 5,8 Prozent auf 638 Milliarden Dollar (465 Mrd. Euro).

Fast doppelt so stark stiegen die F&E-Ausgaben deutscher Firmen, die im Berichtszeitraum um 11,9 Prozent auf 49,6 Milliarden Dollar zulegten.

Weltweit die höchsten F&E-Ausgaben hat der Volkswagen-Konzern. Platz 2 nimmt der Elektronikkonzern Samsung ein, gefolgt von Roche. Auf den weiteren Plätzen Intel, Microsoft und Toyota, Novartis (7), MSD (8), Pfizer (9) und Johnson & Johnson (10). (cw)

Mehr zum Thema

Haushaltsplan der BÄK

Landesärztekammern müssen höhere Umlage an BÄK zahlen

Abgeschlossenes Geschäftsjahr

BÄK investiert in qualifiziertes Personal

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Koordinierende Versorgung als Ziel

Long-COVID-Richtlinie in Kraft - jetzt fehlt noch die Vergütung

Lesetipps
128. Deutscher Ärztetag in der Mainzer Rheingoldhalle.

© Rolf Schulten

Berufliche Qualifikation

Ärztetag fordert von der EU Priorität für Gesundheitsthemen