Ärzte Zeitung, 19.10.2015
Nach Angaben der Bundesbank vom Freitag kletterte das Vermögen der privaten Haushalte in Form von Bargeld, Wertpapieren, Bankeinlagen oder Ansprüchen gegenüber Versicherungen von April bis Ende Juni um gut fünf Milliarden Euro oder 0,1 Prozent auf 5224 Milliarden Euro.
Grund für das "sehr verhaltene" Wachstum waren insbesondere "erhebliche" Bewertungsverluste von rund 36 Milliarden Euro. "In einem allgemein schwachen Börsenumfeld waren davon vor allem die Anteile an Investmentfonds und Aktien betroffen." (dpa)