Unimedizin Rostock

Weitere Millionen für Profilbildung

Veröffentlicht:

ROSTOCK. Die Universitätsmedizin Rostock treibt die Profilbildung in Forschung und Lehre weiter voran. Jetzt hat der Fakultätsrat die Bereitstellung von zusätzlichen Mitteln in Höhe von zunächst 2,7 Millionen Euro beschlossen, um die Bereiche Biomedizintechnik/Biomaterialien, Neurowissenschaften und Onkologie gezielt weiterzuentwickeln. Diese sind nach Uniangaben als zukünftige Profilbereiche aus dem Ende 2015 angestoßenen Profilbildungsprozess an der Universitätsmedizin Rostock hervorgegangen. Der Aufbau von Profilbereichen in Forschung, Lehre und Krankenversorgung wird vom Wissenschaftsrat als zentrales Instrument zur Sicherung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Universitätsmedizin empfohlen. (maw)

Mehr zum Thema

Hilfe gegen Fachkräftemangel

Leipziger Kliniken gründen Sprachschule für ausländische Pflegekräfte

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Nierenkomplikationen

DOAK von Vorteil bei Vorhofflimmern und Niereninsuffizienz

Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden