Unimedizin Rostock

Weitere Millionen für Profilbildung

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ROSTOCK. Die Universitätsmedizin Rostock treibt die Profilbildung in Forschung und Lehre weiter voran. Jetzt hat der Fakultätsrat die Bereitstellung von zusätzlichen Mitteln in Höhe von zunächst 2,7 Millionen Euro beschlossen, um die Bereiche Biomedizintechnik/Biomaterialien, Neurowissenschaften und Onkologie gezielt weiterzuentwickeln. Diese sind nach Uniangaben als zukünftige Profilbereiche aus dem Ende 2015 angestoßenen Profilbildungsprozess an der Universitätsmedizin Rostock hervorgegangen. Der Aufbau von Profilbereichen in Forschung, Lehre und Krankenversorgung wird vom Wissenschaftsrat als zentrales Instrument zur Sicherung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Universitätsmedizin empfohlen. (maw)

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