Amgen

Noch dieses Jahr Anträge für Adalimumab

Veröffentlicht:

THOUSAND OAKS. Amgen hat nach den ersten drei Quartalen seine Umsatz- und Gewinnprognose für 2015 angehoben. Demnach werden nun mindestens 9,95 Dollar Gewinn je Aktie vor Sondereinflüssen erwartet; bis dato lautete der EPS-Forcast auf mindestens 9,55 Dollar.

Von Januar bis Ende September stiegen Amgens Einnahmen um knapp zehn Prozent auf 15,6 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn verbesserte sich um 36 Prozent auf 6,4 Milliarden Dollar und der Überschuss um 31 Prozent auf 5,1 Milliarden Dollar.

Anlässlich der Bekanntgabe der Quartalszahlen kündigte Amgen zudem an, noch dieses Jahr weltweit Zulassungsanträge für ein Adalimumab-Biosimilar (Original: Humira®) einreichen zu wollen. (cw)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Nierenkomplikationen

DOAK von Vorteil bei Vorhofflimmern und Niereninsuffizienz

Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden