Kooperation | In Kooperation mit: AOK-Bundesverband

„Neolexon“ und „Nia“

AOK PLUS setzt neue Gesundheits-Apps auf

Veröffentlicht:

Die AOK PLUS weitet ihr Angebot digitaler Behandlungsmöglichkeiten aus. Ab sofort stehen Versicherten zwei weitere Gesundheits-Apps zur Verfügung: „Neolexon“, die Kinder bei einer logopädischen Behandlung unterstützt, und „Nia“, die Neurodermitis-Patienten hilft, ihre Erkrankung im Alltag besser zu handhaben.

Mit der App „Neolexon“ können Kinder im Vor- und Grundschulalter ihre logopädischen Übungen spielerisch und bequem von zu Hause aus durchführen. Die Lerninhalte werden von Therapeuten individuell auf die jungen Patienten abgestimmt.

Die Neurodermitis-App „Nia“ soll unter anderem dabei helfen, Schubauslöser festzustellen und künftig frühzeitig zu erkennen. Für medizinische Fragen rund um Neurodermitis stehen nicht nur Tipps und Tricks zur Verfügung, sondern über ein Telefon-Coaching auch Experten, die zur Krankheit beraten können.

Auch die Kontrolle beim Arzt werde durch die App erleichtert: Durch die Reporting-Funktion seien alle wichtigen Informationen über den Krankheitsverlauf sofort abrufbar und könnten mit dem Arzt besprochen werden. (eb)

Weitere Infos zu den Apps unter http://plus.aok.de/gesundheits-apps

Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Eine Frau sitzt auf dem Rücksitz eines Autos und hört Musik.

© Halfpoint / stock.adobe.com

EEG-Datenauswertung

Reisekrankheit: Die richtige Musik kann helfen

Karteneinschub für den E-Arztausweis in einem Kartenterminal: Ab Januar muss in diesem Slot ein ECC-fähiger eHBA stecken, sonst bleibt die Telematikinfrastruktur mit ihren Anwendungen verschlossen.

© Ingenico Healthcare

Tausch der TI-Komponenten

E-Arztausweise: Chaos beim Kartentausch? Die Frist für Praxen läuft!