PREFERE-Studie

Kassen rufen zur Teilnahme auf

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Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) begrüßt die weitere Förderung der Deutschen Prostatakrebsstudie PREFERE durch die Deutsche Krebshilfe (wir berichteten). Und setzt ihr Engagement in Zusammenarbeit mit der Krebshilfe fort.

"Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen können damit auch weiterhin im Rahmen eines Vertrages zur Integrierten Versorgung an PREFERE teilnehmen", sagt Uwe Deh, Geschäftsführender Vorstand des AOK-Bundesverbandes und federführender Vertreter aller Kassenverbände. Jährlich erkranken mehr als 67.000 Männer an Prostatakrebs.

PREFERE vergleicht alle vier Therapieoptionen, die laut Leitlinie bei einem lokal begrenzten Prostatakarzinom in Frage kommen. Deh: "Wir rufen alle in Frage kommenden Patienten dazu auf, teilzunehmen. (eb)

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