Tag der Privatmedizin

Wohlfühlatmosphäre – ein Pfund, mit dem Praxen wuchern können

Veröffentlicht:

Vor allem für Haus- und Facharztpraxen, die einen hohen Anteil an Patienten mit privat zu liquidierenden Leistungen haben, ist es essenziell, neben der medizinischen Exzellenz und Kompetenz auch für eine Wohlfühlatmosphäre in der Praxis zu sorgen. Dazu tragen neben jedem einzelnen Mitglied des Praxisteams vor allem auch das Erscheinungsbild der Praxis bei.

Am diesjährigen Tag der Privatmedizin am 30. November in Frankfurt informiert der niedersächsische Praxiseinrichter Buchholz – ein handwerkliches Familienunternehmen in vierter Generation, das großen Wert darauf legt, selbst zu produzieren und alles mit eigenen Mitarbeitern auszuführen – über sein Praxiseinrichtungs-Know-how. Anspruch des Unternehmens ist es explizit, den Praxisteams mit seinen Komplettkonzepten den Praxisalltag zu erleichtern und den Patienten eine Wohlfühlatmosphäre in den Praxisräumen zu bieten.

Die Praxisplanung, so Buchholz, sei der entscheidende Faktor für die Umsetzung des jeweiligen Vorhabens – egal, ob Neubau, Umbau oder Renovierung.

Speziell konzipierte Praxismöbel für die jeweiligen Behandlungs- und Arbeitsbereiche einer Arztpraxis bieten nach Unternehmensangaben grundsätzlich Vorteile für die Hygiene, leichte Pflege, Stauraum und sinnvolle Arbeitsabläufe. Auf die Gestaltung wird größter Wert gelegt. (maw)

Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Bei Grenzentscheidungen (z.B. kürzlich stattgehabte Operation) gelte es, Rücksprache mit der entsprechenden Fachdisziplin zu halten, betont Dr. Milani Deb-Chatterji.

© stockdevil / iStock

Eine schwierige Entscheidung

Schlaganfall: Das sind Grenzfälle der Thrombolyse

Ein junger Mann sitzt auf dem Boden, um seinen Kopf sind Kritzelein gezeichnet, die sein Innenleben widerspiegeln sollen

© Getty Images/iStockphoto

Auswertung bundesweiter Abrechnungsdaten

ADHS: Mehr Neudiagnosen bei Erwachsenen in Deutschland