Antibiotika

KVWL rät zur Wachsamkeit

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KÖLN. Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) empfiehlt ihren Mitgliedern, vorsichtig bei der Verordnung kleiner Antibiotika-Mengen zu sein.

Mit dem Setzen des Aut-idem Kreuzes können die Ärzte nach Angaben der KVWL sicherstellen, dass Patienten die von ihnen gewünschte Menge für die Antibiotika-Therapie tatsächlich erhalten.

Da es bei den Packungsgrößen Spannbreiten bei der Anzahl der Tabletten gibt, könnte ein Austausch in der Apotheke zu Problemen führen. Die KVWL nennt als Beispiel die Verordnung von sieben Tabletten Cefixim.

Da die N1-Packungen fünf bis sieben Tabletten enthalten können, kann es passieren, dass der Apotheker aufgrund eines Rabattvertrags eine Packung mit fünf Tabletten abgibt. (iss)

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