Bei Schilddrüsenpatienten nicht die Augen verschließen
Wer bei Schilddrüsenpatienten die endokrine Orbitopathie im Blick hat und aktiv danach Ausschau hält, verhindert womöglich viel Leid. Das gilt auch für Hausärzte.
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Nach überstandenem Schilddrüsenkrebs ist eine lebenslange Nachsorge notwendig. Unter anderem geraten Nebenwirkungen von Hormon- und/oder Krebstherapien in den Fokus. Einen Überblick gibt die aktualisierte S3-Leitlinie „Schilddrüsenkarzinom“.
Eine Schilddrüsenerkrankung wirkt sich offenbar auch auf die Mikrobenzusammensetzung des Darms aus. Darauf deuten US-amerikanische Daten, die beim Kongress der Endocrine Society präsentiert wurden.
Eine Autoimmun-Thyreoiditis zeigt sich ganz unterschiedlich: Die Schilddrüse kann normal groß sein, verkleinert, aber auch vergrößert. Welche Herausforderungen das bedeutet und welche Diagnostik sinnvoll ist, beleuchtet dieser Podcast.
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BÄK und PKV haben sich auf eine neue GOÄ geeinigt. Bei ärztlichen Verbänden lösen die vorgeschlagenen Preise unterschiedliche Reaktionen aus. Wir stellen einige Leistungen aus dem Entwurf vor.
Die Vitamin-C-Therapie bietet viele Chancen. Voraussetzung sind ausreichend hohe Plasmaspiegel. Diese werden nur mit parenteraler Gabe erzielt. Hier erfahren Sie alles rund um die Vitamin-C-Hochdosis-Therapie – in Texten und Videos.
Vitamin C spielt eine zentrale Rolle für die Immunabwehr und bei entzündlichen Vorgängen. Das eröffnet einen therapeutischen Ansatz bei COVID-19 und Long-COVID.
Der Körper kann über den Darm nur eine begrenzte Menge an Vitamin C aufnehmen. Die parenterale Vitamin-C-Gabe als Kurzinfusion erzielt wesentlich höhere Blutspiegel.
Das männliche Sexualhormon Testosteron bewirkt nicht nur die Ausbildung der männlichen Sexualorgane und steigert den Muskelaufbau – es beeinflusst auch viele wichtige Stoffwechselprozesse im Körper. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, kann sich dies negativ auf die Gesundheit des Mannes auswirken: Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen, erklärt Dr. Jörg Sandmann.
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Die diabetische Neuropathie ist eine oft folgenschwere Komplikation von Diabetes, die therapeutisch schwer zugänglich ist. Eine Langzeitstudie gibt Hinweise darauf, warum das so ist.
Das ECDC warnt davor, dass rekordverdächtige Ausbrüche von Infektionen mit dem West-Nil-Virus (WNV) und dem Chikungunya-Virus auf eine „neue Normalität“ in Europa hindeuten.
Eine Übersichtsarbeit im BMJ beantwortet die Frage zu Injektionen an der Wirbelsäule sehr einseitig. Dabei lassen sich diese Interventionen nicht über einen Kamm scheren, betont Gastautor Prof. Stephan Klessinger.
Nach der Devise „alles muss sich ändern, damit alles bleibt, wie es ist“ hat die Selbstverwaltung einen breiten Kriterien-Teppich zur Neufassung der hausärztlichen Vorhaltepauschale ausgerollt – bei minimaler Honorarverschiebung.
Die GLP-1-Rezeptoragonisten Liraglutid und Semaglutid sind mittlerweile auch bei adipösen Jugendlichen ab zwölf Jahren zur Gewichtsregulation zugelassen. Doch wann ergibt ihr Einsatz Sinn und wann sind andere Methoden besser?