Osteosarkom - Krebshilfe fördert Therapiestudie

Veröffentlicht:

MÜNSTER (eb). Zur Verbesserung der Therapie bei Osteosarkom unterstützt die Deutsche Krebshilfe jetzt eine europäisch-amerikanische Studie mit etwa 790 000 Euro.

Etwa zwei Drittel aller Osteosarkom-Kranken könnten heute mit einer Kombination aus Chemotherapie und Op geheilt werden, so die Deutsche Krebshilfe. In der internationalen Studie soll unter anderem geprüft werden, ob eine intensivere Chemotherapie die Prognose der mit dieser Standard-Kombination nicht geheilten Patienten verbessern kann.

Osteosarkom-Patienten, die an einer Teilnahme an der Studie interessiert sind, können sich an die deutsche COSS (Cooperative Osteosarkomstudiengruppe)-Studienzentrale wenden: PD Dr. Stefan Bielack, Uni-Kinderklinik Münster, Tel.: 0251 / 83 52 424, E-Mail: coss@uni-muenster.de.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Patient-Reported Outcomes in der Onkologie

Lebensqualität von Krebspatienten mit Gesamtüberleben assoziiert

Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH)

Nach Umstellung auf Iptacopan: Hämoglobin-Wert klinisch relevant verbessert

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Novartis Pharma GmbH, Nürnberg
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Knapp 14 Stunden operiert

Kasuistik: Haarausfall nach längerer Operation

Lesetipps
Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?

© Porträt: BVKJ | Spritze: Fiede

Sie fragen – Experten antworten

Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?