Risiko für Vogelgrippe hat sich verringert

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BERLIN (ddp). Das Risiko eines Ausbruchs der Vogelgrippe in Deutschland ist nach Einschätzung des Friedrich-Loeffler-Instituts (Insel Riems) zurückgegangen.

Es gebe keine Anzeichen für eine ähnliche Einschleppung des Virus H5N1 in Hausgeflügelbestände wie im Frühjahr 2006. Das hat der Deutsche Bauernverband (DBV) in Berlin mitgeteilt und berief sich dabei auf die jüngste Risikobewertung der Wissenschaftler des Instituts auf Riems. Der Wildvogelzug in diesem Frühjahr sei zudem so gut wie abgeschlossen. Das Tierseuchen-Risiko werde deshalb nur noch als "mäßig" eingestuft.

Weltweit haben sich seit 2003 fast 300 Menschen mit dem Vogelgrippe-Virus angesteckt. Mehr als 170 Menschen sind bisher an den Folgen der Infektion gestorben.

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