Streit um Windkraftanlagenbau in Kliniknähe

Nonnemacher: Angst vor Windkraft in Kliniknähe unbegründet

Die nächste Sau

© Daniel Werjant

Kommentar zur „Praxisatlas“-Idee

Die nächste Sau

Inwiefern bei Schwangeren eine etwaige Epilepsie Auswirkungen auf das Kindeswohl hat, haben schwedische Forscherinnen und Forscher untersucht.

© LukaszDesign / stock.adobe.com

Problemschwangerschaften

Gefahren durch Epilepsie bei Gravidität und Geburt

Patienten vertrauen den niedergelassenen Ärzten, meint die KBV – ein Faktum, das die Stiftung Patientenschutz noch nicht verstanden habe.

© Benjamin Nolte/dpa-tmn/picture alliance

Bewertungsportal für Praxen gefordert

Streit um Praxisatlas: KBV kontert Vorstoß der Patientenschützer

Wie wird die neue Stimmenverteilung im Landtag aussehen? Eines steht fest: Die Regierungsbildung wird nicht einfach werden.

© DesignIt / Zoonar / picture alliance

Am 1. September wird gewählt

Landtagswahl in Sachsen: Stimmen für gute Versorgung?

Mann mit Tablette auf der Zunge

© Creative Cat Studio / stock.adobe.com

Bakterielle Infektionen

Doxycyclin – Wunderpille der STI-Prävention?

80 Prozent der älteren Menschen leiden regelmäßig unter Schmerzen.

© Halfpoint / stock.adobe.com

Dr. Silvia Maurer im Interview

DGS-Vizepräsidentin über Schmerztherapie im Alter: „Start low, go slow!“

Steinfigur eines nackten Mannes und einer nackten Frau

© [M] neurobite / stock.adobe.com

Immer mehr Syphilis-Fälle

STI-Prävention in der Praxis – ein Kollege gibt Tipps

Primärer Endpunkt war die Veränderung im UPDRS-III-Score unter der Medikation nach einem Jahr. Zu Beginn erreichte der Wert 14,8 Punkte in der Gruppe mit dem Inkretinmimetikum sowie 15,5 Punkte in der Kontrollgruppe. Nach zwölf Monaten war er unter Lixisenatid weitgehend konstant geblieben, hatte in der Kontrollgruppe jedoch um über 3 Punkte zugenommen, was letztlich eine statistisch signifikante Differenz von 3,04 Punkten ergab.

© LIGHTFIELD STUDIOS / stock.adobe.com

Inkretinmimetika

GLP-1-Rezeptoragonist bremst Morbus Parkinson in Studie

Ein Chatbot wurde mit den Lupus100-Fragen, den zugehörigen Expertenantworten und einigen bedeutsamen SLE-Publikationen trainiert, unter anderem mit der europäischen Leitlinie von 2023. Er lieferte laut Studie höherwertige Antworten als die Rheumatologinnen und Rheumatologen. (Symbolbild)

© khunkornStudio / stock.adobe.com

Höherwertige Qualität der Antworten

Chatbot beantwortet Fragen zu Lupus offenbar besser als Rheumatologen

Herz auf Elektrokardiogramm mit Stethoskop

© studio v-zwoelf/stock.adobe.com

Gastbeiträge

Fortschritt oder Unfug? Ein Pro & Contra zum „Gesundes-Herz-Gesetz“

Prof. Dr. Zitzmann ist Oberarzt in der Andrologie am Uniklinikum Münster und Experte für die Behandlung von Testosteronmangel.

© Porträt: Wilfried Gerharz | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

„ÄrzteTag extra“-Podcast

Testosteronmangel erkennen und behandeln!

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Besins Healthcare Germany GmbH, Berlin
Die Ärztinnen und Ärzte um Dr. Heidi Taipale resümieren, dass in Anbetracht der hohen Prävalenz psychiatrischer Komorbidität bei Personen mit ADHS deuten die Ergebnisse ihrer Analyse darauf hin, dass Medikamente die Morbidität bei Jugendlichen und Erwachsenen mit ADHS verringern.

© matho / stock.adobe.com

Schwedische Registeranalyse

ADHS-Arzneien: Weniger Klinikaufenthalte, bessere Arbeitsfähigkeit

Insgesamt gaben 15 Prozent an, die Therapiewahl mäßig oder sehr zu bedauern. Dieses Gefühl war in der Gruppe mit radikaler Therapie stärker verbreitet als in der Gruppe mit TURBT. Insgesamt gaben aber 94 Prozent zu Protokoll, dass sie dieselbe Therapieentscheidung wieder treffen würden, wobei der Anteil nach radikaler Therapie etwas geringer war.

© Sebastian Kaulitzki / stock.adobe.com

Ein Jahr später

15 Prozent bedauern gewählte Blasenkrebs-Therapie

Ein Auge in der Nahaufnahme

© Katyart / stock.adobe.com

Augenheilkunde

Mehr Fälle von Gonokokken-Konjunktivitis bei Erwachsenen

Prof. Guillaume Marquis-Gravel und sein Team resümieren, dass das Alter den Einfluss der ASS-Dosierung auf kardiovaskuläre Ereignisse und schwere Blutungen bei Personen mit manifester Herz-Kreislauf-Erkrankung nicht verändert.

© chopoo / stock.adobe.com / generated AI

US-Analyse mit 15.000 Erkrankten

ASS zur Sekundärprävention: Optimale Dosis scheint nicht vom Alter abzuhängen

In der Studie mit "continuous positive airway pressure" (CPAP) sank der Apnoe-Hypopnoe-Index (AHI) unter der Einnahme von Tirzepatid von 46 um 29 und hatte sich damit mehr als halbiert, unter Placebo ging er von 53 um knapp 6 Ereignisse pro Stunde zurück.

© Amy Walters / stock.adobe.com

Phase-III-Studien

GLP-1-Agonist Tirzepatid lindert offenbar Schlafapnoe

Bei der Gruppe, der erst nach 330 Minuten oder später Antibiotika verabreicht werden konnten, lagen die entsprechenden Mortalitätsraten bei 1,2 Prozent bzw. 2,0 Prozent. Verglichen mit den Kindern, die innerhalb von 330 Minuten Antibiotika bekommen hatten, war ihre bereinigte Drei-Tages-Mortalität auf mehr als das Dreifache und die 30-Tages-Mortalität fast auf das Vierfache erhöht.

© Monkey Business / stock.adobe.com

Daten aus 51 Kliniken

Antibiotikagabe bei Kindern mit Sepsis: Wie spät ist zu spät?

Diabetes Typ 2 und Adipositas: Wir halten Sie zu Prävention, neuen Therapien und optimierter Patientenversorgung informiert!

© (M) AdobeStock_639926243 - Charlie's / stock.adobe.com

Fortbildung zu Prävention, Therapie und Folgeerkrankungen

DIAD – Die Initiative gegen Diabetes und Adipositas von Springer Medizin