Der weiße Rauch ließ lange auf sich warten, nun steht die Vereinbarung: Bei Erstbefüllung der elektronischen Patientenakte rechnen Kassenärzte die Pseudo-GOP 88270 ab.
Der Corona-Rettungsschirm für die Praxen wird in Berlin veränderten Umständen angepasst. Rückgänge bei den Fallzahlen spielen keine Rolle mehr. Die KV verpasst sich für 2022 zudem einen Übergangs-HVM.
Bitte keine „Wolkenschieberei“: Gesundheitsreformen müssen einen Unterschied in der Versorgung machen, sagt Minister Spahn. Deshalb sieht er derzeit auch keine Alternative zu den DRG. Er macht sich aber Sorgen um die Zukunft der medizinischen Versorgung.
Viele niedergelassene Gastroenterologen setzen planbare Gastroskopien aus Protest aus – bis die Erstattung der Hygienekosten „angemessen geregelt“ ist.
In tarifgebundenen Krankenhäusern Dienstpläne am Betriebsrat vorbei aufzustellen, kann unnötige Kosten verursachen. Das musste jetzt ein kommunales Klinikum in Baden-Württemberg erfahren.
Mit dem Wechsel von der einnahmen- zur morbiditätsorientierten Ausgabenpolitik veränderte sich auch die Vergütung der Ärzte. Sie bekamen eine kalkulierbare Euro-Gebührenordnung mit festen Preisen.
Vertragsärzte sind in vielen Regionen mit einem Rückzug der stationären Versorgung konfrontiert, sagt KVWL-Chef Spelmeyer. Umso unverständlicher, dass ambulante Versorger nicht in die Krankenhausplanung einbezogen wurden.
Übermäßiger Speichelfluss ist ein stark belastendes Folgesymptom einer Hirnschädigung mit erheblichen medizinischen und sozialen Konsequenzen für die betroffenen Kinder und deren Eltern. Wie im ...
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