Ab Juli können Allergologen, Kinder- und Jugendärzte sowie einige weitere Fachgruppen eine Hyposensibilisierung bei Erdnussallergie auf Kasse erbringen.
Die Pauschalen für Kartenterminals und KIM-Dienste werden angehoben, hat das Bundesschiedsamt entschieden. Erstattet wird nun auch die Anschaffung eines zweiten Kartenlesegeräts für die Komfortsignatur.
Depressionen gehen gerade bei geriatrischen Patienten häufig mit Komorbiditäten wie Schmerzen einher. Ein Fall für die Psychosomatik, auch in der Abrechnung – durchaus auch per Videosprechstunde.
Der Bundesverband Medizinischer Versorgungszentren wirft dem IGES Institut eine verengte Sichtweise auf MVZ mit Investorenbeteiligung vor. Dabei definiere das Institut nicht einmal, was genau es darunter versteht.
Für Buchstabenjongleure mag es eine Freude sein, Besuche bei Privatpatienten mit den passenden GOÄ-Zuschlägen zu berechnen. Aber Achtung, Ausschlüsse! Trivial ist diese Berechnung daher nicht.
Angesichts einer wachsenden Zahl von Ukraine-Flüchtlingen fordert die Deutsche Krankenhausgesellschaft einheitliche, bürokratiearme Regelungen, um die medizinische Betreuung der Menschen sicherzustellen.
Die Modalitäten der medizinischen Versorgung von nicht registrierten Ukraine-Flüchtlingen sind weiterhinin der Schwebe. Jetzt prangert BÄK-Präsident Dr. Klaus Reinhardt die Zettelwirtschaft an.
Soll Ärzten die UAW-Meldung nach einer Corona-Impfung bezahlt werden, um Erfassungslücken zu vermeiden? Die Bundesregierung sieht dafür keinen Grund. Sie verweist auf Berufsrecht und Gesetzeslage.