Der Vorstandsvorsitzende der KV Nordrhein Dr. Frank Bergmann hat seine Forderung nach Verbesserungen der Rahmenbedingungen in der ambulanten Versorgung erneuert.
Die KV Berlin macht ernst: Als Reaktion auf die Politik und den Honorarabschluss ermöglicht sie ihren Vertragsärzten, die Leistungsmengen zu reduzieren. Honorareinbußen soll es dadurch nicht geben.
Ein fraktionsübergreifender Antrag von Parteien im Kieler Landtag bringt zwar keine monetären Fortschritte, unterstützt aber entsprechende Forderungen der Ärzteschaft.
Noch vier Wochen können niedergelassene Ärztinnen und Ärzte die Online-Petition zur Rettung der ambulanten Versorgung mitzeichnen. Die Frist endet am 20. Dezember.
Plötzlich ist sie da und wir sind aufgefordert, zu handeln: Die elfte Version der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-11) ist seit Anfang des Jahres 2022 auch in Deutschland gültig, aber politisch und medizinisch noch
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Trotz 60-Milliarden-Euro-Loch will das Bundesgesundheitsministerium mehrere Reformvorhaben an den Start bringen – darunter die Entbudgetierung und eine Honorarreform für Hausärztinnen und Hausärzte.
Die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Heike Baehrens spricht im Interview mit der Ärzte Zeitung über die Suche nach 60 Milliarden Euro, Chancen der Krankenhausreform und Buhrufe aus der Ärzteschaft für die Politik der Ampel.
Würden Ärztinnen und Ärzte ihre Praxen bis Ende des Jahres schließen, würden laut einer Berechnung des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung 125 Millionen Patientenkontakte entfallen.
Die Bundesregierung will Apothekenstandorte in der Fläche offenbar unter anderem durch eine Umstellung der Vergütung stärken, wie es in einer Antwort auf eine Anfrage der Unionsfraktion heißt.