Die KV Westfalen-Lippe hat sich mit den Krankenkassen auf das Finanzvolumen für die Honorare und das deutlich höhere für die Arzneimittel- und Heilmittelverordnungen geeinigt.
Die Bilanz aller Kassenarten ist nach drei Quartalen tiefrot. Die Rücklagen der Kassen decken nur noch die Ausgaben von wenigen Tagen.Gesundheitsminister Lauterbach verweist auf Versäumnisse in der Vergangenheit.
Arztpraxen können den neuen COVID-Impfstoff von Novavax bestellen, der an die Omikron-Variante JN.1 angepasst ist. Er wird erstmals ab 16. Dezember ausgeliefert.
Am 23. Februar wird ein neuer Bundestag gewählt. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung formuliert schon jetzt mehrere Kernforderungen an die neue Regierung – und stellt der Ampel ein bescheidenes Zeugnis aus.
Zum zehnten Geburtstag der Stiftung Bayerischer Hausärzteverband diskutiert ein Podium in München die „Perspektive hausärztlicher Tätigkeit“. Und wirft einen Blick auf die Besonderheiten der Allgemeinmedizin.
Gute Nachrichten von der Saar: Für das kommende Jahr sind alle fast 4.000 Bereitschaftsdienste vergeben. Und: Ein Großteil der Poolärzte macht trotz der Änderungen weiter.
Elf Euro bringt zum neuen Punktwert die einmalig pro Patient abrechenbare Erstbefüllung der elektronischen Patientenakte. Die Leistung soll noch bis Ende 2025 vergütet werden.
Individuelle Gesundheitsleistungen stehen von jeher als Portfolio ohne Nutzenbeleg in der Kritik. Kassenpatienten sind dennoch bereit, dafür in die eigene Tasche zu greifen – tiefer als bisher angenommen.
Ärzte, die viele Patienten mit Sprachbarrieren telefonisch beraten, können nicht vermehrt die GOP 01435 abrechnen. Es handle sich nicht um eine Praxisbesonderheit, urteilt ein Landessozialgericht.
Was sagt der Hautbefund bei der Dermatophytose über den genauen Erreger aus? Wenig! Doch wie lässt der Erreger sich bestimmen? Und ist das überhaupt notwendig für die Therapie? Tipps von zwei Kollegen für die Praxis.