Nur jeder fünfte Arzt, der im vergangenen Jahr Zuwendungen von Pharmaunternehmen für Fortbildungen oder eine Referententätigkeit erhalten hat, stimmt der namentlichen Veröffentlichung zu.
Das Gesetz für mehr Arzneisicherheit könnte den Kassen deutliche Einsparungen bei den Arzneiausgaben bringen, schätzt das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO). Ganz einfach, weil es den Einsatz von Biosimilars fördert.
Die forschenden Pharmaunternehmen binden unter anderem Ärzte in ihre Projekte ein. Was sie sich das im vergangenen Jahr haben kosten lassen, wurde jetzt veröffentlicht.
Die frühe Nutzenbewertung brummt, neue Aufträge halten das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen auf Trab. Im Jahresbericht resümiert das Institut alte und neue Herausforderungen – so beim Umgang mit akademischen Studien.
Das war einer Reihe von Ärzten zu viel Transparenz: ine namentliche Auflistung von „Spiegel“ und „Correctiv“, in welchem Umfang sie Zuwendungen der Industrie für Fortbildungen bekommen hatten. Weshalb fehlt der Mut?