Gegen den neuen „Gegner“ SARS-CoV-2 ist nur gemeinsam ein Kraut gewachsen. Diese Erkenntnis haben die großen Pharma-Unternehmen in den vergangenen Monaten gewonnen – und handeln danach.
Die COVID-19-Pandemie hat in Deutschland erhebliche medizinische und gesundheitliche Kollateralschäden hinterlassen. Ein erneuter Lockdown müsste wesentlich differenzierter erfolgen als im März und April.
Sonderbericht
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Verband forschender Pharma-Unternehmen
Das IQWiG hat Daten von EMBRACA unter die Lupe genommen. In der Phase-III-Studie ist die Therapie mit Talazoparib verglichen worden mit der Anwendung etwa von Capecitabine oder Eribulin.
Die Regierung kauft erstmals selbst Grippeimpfstoff ein. Die STIKO will keine Impfempfehlung für neue Zielgruppen geben. Seit Mitte Juli läuft die Chargenfreigabe – keine Verknappung in Sicht.
Ab September werden Hämophilie-Präparate im Regelfall nur noch auf Rezeptvorlage in Apotheken abgegeben. Patienten- und Ärzteverbände warnen vor Re-Importen.