Drei Praxen, ein Team, neun Ärzte: Der Patientenandrang ist hoch bei BillmaMED. IT-Leiter Carl Billmann erläutert im Interview, wie Patientennachrichten Druck rausnehmen können.
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Bei der Kommunikation zwischen Praxisteam und Patienten kommt immer wieder Sand ins Getriebe: Lange Telefonate oder andere Medienbrüche statt unkomplizierter Klärung über Nachrichten sind immer noch Usus. Eine digitale Patientenkommunikation kann hier einen entscheidenden Beitrag zur Effizienzsteigerung leisten.
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Der Expertenrat „Gesundheit und Resilienz“ drängt auf einen „Perspektivwechsel“: Statt sich auf Krankheiten zu fokussieren, müsse die Prävention vorankommen. Einen wichtigen Hebel haben die Wissenschaftler ausgemacht.
Die Pädiater freuen sich, dass sie inzwischen in Berlin stärker gehört werden. Das sei angesichts der großen Herausforderungen in der Kinder-und Jugendmedizin auch dringend nötig.
Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie und Klinische Immunologie moniert weiter den Umgang des G-BA mit Voclosporin bei Lupusnephritis. Begeistert ist man vom KI-Potenzial in der Versorgung.
Vertragsärzte können Krankentransporte jetzt auch per Videosprechstunde verordnen. Einen entsprechenden Beschluss hat der Gemeinsame Bundesausschuss nun gefasst.
Für die erste onkologische Indikation hat der Gemeinsame Bundesausschuss das Zweitmeinungsverfahren geöffnet. Es betrifft bestimmte Eingriffe bei Patienten mit einem lokal begrenzten Prostatakarzinom.
Nach Wegovy® nimmt der Gemeinsame Bundesausschuss jetzt auch Mounjaro® in die Liste der nicht erstattungsfähigen Lifestyle-Medikamente auf. Für beide Präparate gilt dies, wenn sie zur Gewichtsreduktion eingesetzt werden.
Den Arzt nicht frei wählen können, sich den neuen Kinofilm nicht anschauen können: Für viele Menschen mit Behinderungen ist das Realität. Es fehlen Fahrstühle oder andere Hilfsmittel, um am Alltag teilzunehmen.
Hausärzte als Anker der Versorgung!? Viele Bundesbürger haben Sorge, dass sie keine Hausarztpraxis mehr finden. Schuld sei auch die Politik, heißt es laut einer Umfrage des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands.
Mehr Ausbildung, mehr Digitalisierung, weniger Papierkram: Es braucht viele Ansätze im Kampf gegen Fachkräftemangel. Aber der Weg dahin ist mühsam, wie sich auf einem Zi-Kongress in Berlin zeigte.
Drip Bars bieten Infusionen mit hoch dosierten Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Diese Art der „Selbstmedikation“ ist jedoch riskant, sagt die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin.
Der Tag der Patientensicherheit hat in diesem Jahr das Thema sichere Diagnosen. Wie sich Ärzte gegen Diagnosefehler schützen können, beschreiben unsere beiden Gastautoren aus Perspektive der Versicherungswirtschaft.
Die Novellierung des Patientenrechtegesetzes, Korrekturen bei der novellierten EU-Medizinprodukteverordnung, ein Berufsrecht für Osteopathen – für die höhere Patientensicherheit gibt es viel zu tun.
Jährlich bis zu 50 Milliarden Euro kosten unerwünschte Ereignisse bei Diagnosen und Behandlungen, rechnet das Aktionsbündnis Patientensicherheit vor. Die BÄK sieht bei dem Thema auch Politik und Kostenträger in der Pflicht.
Ein bundesweites Bündnis fordert die Streichung von Paragraf 218 Strafgesetzbuch. Aktionen in den nächsten zwölf Wochen sollen die Regierung ermuntern, bei der Reform des Rechts auf Schwangerschaftsabbrüche Gas zu geben.
Gute Nachricht für GKV-Versicherte, die ein Lipödem im Stadium III haben: Die bis Ende 2024 geltende Regelung, nach der unter bestimmten Bedingungen eine Liposuktion auf Kassenkosten möglich ist, wird verlängert.