Videosprechstunden helfen, den Praxisalltag zu entzerren. Sie erweitern aber auch die Homeoffice-Möglichkeiten für Ärztinnen und Ärzte. Die Ärzte Zeitung erläutert, welche Rahmenbedingungen Praxisteams dafür einhalten müssen.
Seit März 2024 können die Bundesbürger ihre Haltung zur Organspende auch online dokumentieren. Ärzte sollen so schneller die Spendebereitschaft ermitteln. Lässt sich die Zahl der Organspenden dadurch erhöhen?
Das Telefon ist einer der größten Stressfaktoren für Praxisteams. Die Kehrseite: Wenn Patienten anrufen, kommen sie oft nicht durch. Ein Grund, ganz auf das Telefon zu verzichten? Machen Sie mit bei unserer Frage der Woche!
Das Gesundheitsministerium in Nordrhein-Westfalen will sich einen Überblick über Rassismus, Antisemitismus und Gewalt im Gesundheitswesen verschaffen. Es hofft auf rege Beteiligung an einer Online-Umfrage.
Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen können ihre Schmerzen nicht verbal mitteilen. Worauf es bei der Versorgung dieser Patienten ankommt, erklären drei Experten bei den Schmerz- und Palliativtagen.
Licht und Schatten im Freistaat Thüringen: Während sich die Zahl der Sitze für Psychotherapeuten erhöht hat, bleiben in anderen Versorgungsbereichen große Defizite.
Das Handy nicht mehr aus der Hand legen können? Das ist für ein Viertel der Kinder und Jugendlichen hierzulande laut einer neuen DAK-Studie offenbar Alltag.
Influencer werben im Netz neuerdings für „Cortisol-Detox“: Eine Schwächung des Stresshormons sei etwa gut gegen Bauchfett. Mediziner warnen, das Stresshormon Cortisol sei lebenswichtig.
Krankentransporte müssen die gesetzlichen Kassen nur Schwerbehinderten und Patienten bei „hoher Behandlungsfrequenz“ bezahlen. Dabei handelt es sich allerdings um einen dehnbaren Begriff.
Der Krankenstand verharrt auf einem hohen Niveau: Und dabei machen weniger als vier Prozent der Krankmeldungen fast 40 Prozent der gesamten Fehlzeiten aus. Das WIdO leitet daraus eine klare Forderung ab.
Wie lässt sich in Medizin und Pflege Gewalt gegen hilflose Patienten verhindern? Nur indem bereits erste Anzeichen nachlassenden Respekts wahrgenommen und angesprochen werden.