Das Sozialministerium Baden-Württembergs sieht die Gesundheits-Infrastruktur bei Gas- oder Stromengpässen gut geschützt. Bei der Abfederung steigender Betriebskosten verweist das Land auch auf den Bund.
Eine Grundsatzentscheidung zur Zukunft der Universitätsklinika Heidelberg und Mannheim fordern Ärzte sowie Kommunalvertreter vom Land Baden-Württemberg.
In Baden-Württemberg ist die Zahl der alkoholbedingten Einweisungen bei 13- bis 19-Jährigen stark gesunken. Im Vorjahr wurden junge Frauen fast gleich häufig eingeliefert wie junge Männer.
Die baden-württembergische Landesregierung appelliert an den Bund, das geplante Gesundheits-Datennutzungsgesetz so auszugestalten, dass auch Pharmahersteller und Medizintechnik-Unternehmen diese Daten nutzen können. Am Freitag wird der Antrag in den Bundesrat eingebracht.
Die geplatzte KV-Vorstandswahl in Baden-Württemberg hat viel Staub aufgewirbelt. Delegierte der maßgeblichen Listen schildern der Ärzte Zeitung, wo ihre roten Linien verlaufen.
Die Gewerkschaft fordert Gehaltssteigerungen von 10,5 Prozent, mindestens aber 375 Euro mehr im Monat. Arbeitsniederlegungen von Montag bis Donnerstag geplant.
Solange es keinen praxisärztlichen Arbeitgeberverband gibt, bleiben die KV-Gremien die berufspolitische Spielwiese für ambulant Angestellte: ein Interview mit Kristina Zimmermann vom MB-Arbeitskreis „Ambulante Medizin“.