Bei den Plänen zur Klinikreform fordert insbesondere Bayerns Gesundheitsminister weitere Anpassungen. Die unter anderem von KV, Kammer und Hausärzten geäußerten Kritikpunkte bestätigten dies, meint Holetschek. Besonders im Fokus: die Weiterbildung.
Die Menschen in Bayern schätzen die Gesundheitsversorgung im Freistaat als befriedigend ein. Es machen sich aber viele Menschen Sorgen, dass ein Pflegefall in der Familie sie finanziell überfordern würde.
Wer kennt nicht diesen abstoßenden Geruch in Krankenhäusern? Der muss nicht sein. Und selbst architektonisch ließe sich einiges verbessern, damit Patienten und Mitarbeiter sich wohlfühlen.
Bayern zürnt weiter gegen die geplante Klinikreform. Ampelpolitiker Dr. Janosch Dahmen (Grüne) und Professor Andrew Ullmann (FDP) verteidigen das Vorhaben – und machen einen Grund für die Blockadehaltung aus.
Mit einer „Highmed-Agenda“ versucht Bayern, die geballte Universitätsmedizin und Forschung im Münchner Raum international sichtbarer zu machen. Das soll auch der Krankenversorgung zugute kommen.
Die Zahl der bestätigten Behandlungsfehler hat 2022 im Vergleich zu den Vorjahren leicht zugenommen. Die AOK Bayern verbindet die Bilanz mit der Forderung nach verbesserten Patientenrechten.
Die Nürnberger „Gesundheitsnetz Qualität und Effizienz eG“ hat sich 2022 als nachhaltige Ärztegenossenschaft positioniert. Seither klärt sie auf, reduziert die eigenen Emissionen und fördert die Forschung.