Rund ein Drittel aller Abstriche in Bayern ist zuletzt positiv auf SARS CoV-2 getestet worden. Knapp 200 COVID-Patienten werden bayernweit aktuell intensivmedizinisch behandelt.
Die bayerische Niederlassungsprämie für Hebammen in Höhe von 5.000 Euro wird auch im Jahr 2024 fortgeführt, um die Geburtshilfe im Freistaat zu stärken.
Bei Verdacht auf K.O.-Tropfen will das Institut für Rechtsmedizin in Ulm künftig Zusatzuntersuchungen anbieten. Dieses sollen dann vor Gericht verwertet werden können. Das Land unterstützt mit 375.000 Euro.
Über 520 Menschen starben 2022 in Bayern am Malignen Melanom - das ist die fünfthäufigste Krebsneuerkrankung. Aber: Nur 13 Prozent der Anspruchsberechtigten nutzten das Vorsorge-Screening.
Während der Corona-Pandemie sank die Zahl der jungen Bayern, die mit Alkoholvergiftung in eine Klinik mussten, deutlich. Dieser erfreuliche Trend setzt sich weiter fort. Dennoch sind Experten besorgt.
Es sollte einer der größten deutschen Prozesse um manipulierte Corona-Impfungen werden: Doch der Angeklagte kam einfach nicht. Mittlerweile suchen die Ermittler ein halbes Jahr nach dem Hausarzt.
Beim Projekt „Bavarian Circle BACKSTAGE“ können junge Allgemeinmediziner, die eine Niederlassung in Erwägung ziehen, bei erfahrenen Kollegen hospitieren – aus unserer Serie zu guten Nachrichten im Jahr 2023.
Bayern braucht weiterhin Ärzte, die sich auf dem Land ansiedeln wollen. Seit Jahren lockt der Freistaat mit lukrativen Fördergeldern Mediziner zur Arbeit fernab von den großen Städten.