Wie lassen sich sensible Gesundheitsdaten bei der Nutzung von Wearables, Fitnesstrackern und Health-Apps schützen? Darüber haben Datenschützer von Bund und Ländern auf ihrer 91. Tagung in Schwerin am 6. und 7. April diskutiert.

'Demographischer Wandel fordert Innovation' ist Leitthema des DGIM-Kongresses 2016. Kongresspräsident Professor Gerd Hasenfuß fordert Ärzte auf, sich in die Entwicklung der digitalen Medizin einzubringen.

Neun Monate nach dem Tod von Philipp Mißfelder ist ein Rechtsstreit um die Krankenakte des CDU-Politikers entbrannt.

Die Digitalisierung der Medizin macht auch vor dem Praxismarketing nicht halt. Grund genug, sich einen Überblick zu verschaffen, welche Chancen und Risiken es gibt, etwa beim Aufbau einer eigenen Website oder eines Facebook-Accounts der Praxis, bei der Suchmaschinenoptimierung und beim Umgang mit Bewertungsportalen.

Schwachstellen analysieren, Fehlentwicklungen entdecken, Modelle entwickeln und im Vertragsgeschäft beraten - der neue Chef des Wissenschaftlichen Instituts der TK, Dr. Andreas Meusch, über seine Aufgaben.

87 Prozent der Bundesbürger wünschen sich einen direkten Zugang zu ihren persönlichen Gesundheitsdaten, die in Arztpraxen, Kliniken oder anderen Gesundheitseinrichtungen erfasst werden. So das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbands Bitkom unter 1236 Bundesbürgern ab 14 Jahren.

Kassen und KBV haben jetzt einen Anforderungskatalog für das neue Softwaremodul vorgelegt.

Der Markt der Gesundheits-Apps wächst rasant: Doch wie fundiert sind die Informationen, die die Apps vermitteln? Und wie sieht es mit dem Datenschutz aus? Ein Bewertungsportal, das europaweit agiert, will Transparenz schaffen.

Fehler sind menschlich - wichtig ist jedoch, dass offen mit ihnen umgegangen wird, um aus ihnen zu lernen. Die Dokumentation für andere, nicht beteiligte Personen kann dazu mit Hilfe eines Fehlerberichtssystems geschehen.