Zum Quartalswechsel startet die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung stellt einmal mehr die technische Umsetzung infrage.
Nach einem zwischenzeitlichen Stopp, können Apotheker nun wieder Impfzertifikate ausstellen. Die aufgedeckte Sicherheitslücke sei geschlossen, heißt es.
In einer gematik-Veranstaltung haben Ärzte und eine Praxisangestellte von ihren Erfahrungen mit der elektronischen Patientenakte berichtet – und Tipps gegeben, die den ePA-Start erleichtern könnten.
Betroffene Arztpraxen in den deutschen Flutgebieten sollen bei dem Koblenzer Anbieter CGM schnelle Hilfe rund um flutbedingt beschädigte Komponenten der Praxis-IT erhalten.
Der positive Corona-Effekt auf die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens darf nach Pandemieende nicht verpuffen, warnt der IT-Verband Bitkom. Er sieht Ärzte und Kassen in der Pflicht.
Die Verbraucherzentrale in Baden-Württemberg fordert in einer Mitteilung mehr Informationen zur elektronischen Patientenakte. Nur so sei eine Nutzenabwägung möglich.
Notfalldaten und E-Medikationsplan können seit Herbst 2020 auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert werden. Obwohl die Vergütung für das Anlegen des Notfalldatensatzes verdoppelt wurde, nutzen Ärzte dies kaum – aus mehreren Gründen.
Das DUCAH soll vor allem geprägt sein durch den interdisziplinären, interindustriellen sowie intersektoralen Austausch zum Zwecke schnellerer Diagnosen und besserer Versorgung.
Diabetes-Clouds sind für viele Praxen Standard, aber oft sind Ärzten die Datenschutzrisiken nicht bewusst. Worauf sie achten müssen, erläutert Gastautor Oliver Ebert, ein Fachanwalt für IT-Recht.