Es ist gut, dass es mit der elektronischen Patientenakte jetzt flächendeckend losgehen kann – und auch, dass dies nicht gleich mit Zwang verbunden ist. Aber es gibt Gründe dafür, dass es doch einen fulminanten Start geben könnte.
Die Neugeborenen-Versorgung soll in Niedersachsen verbessert werden, indem Geburtskliniken auf dem Land im Bedarfsfall telemedizinisch an spezialisierte Krankenhäuser angebunden werden.
Kein ePA-Stress in der Mark: Solange das System noch Fehler mit der elektronischen Patientenakte zeigt, will die KV Brandenburg den Ernstfall nicht riskieren.
Digitale Terminvereinbarungen bei Arztpraxen sind immer beliebter. Einer Umfrage zufolge buchen vier von zehn Patienten Termine online. Warum Verbraucherschützer trotzdem für analoge Alternativen plädieren.
Eine Entwicklung hin zur Präzisionsmedizin ist derzeit auch in der Kardiologie voll im Gange. Bei der DGK-Jahrestagung wurde berichtet, welche Fortschritte inzwischen erzielt worden sind.
Der Countdown für die Praxen, „ePA-ready“ zu werden, läuft. Zentraler Baustein dafür ist ein leistungsfähiges Praxisverwaltungssystem. Das Zi will künftig regelmäßig über den PVS-Markt informieren.
Um junge Menschen von der parlamentarischen Demokratie zu überzeugen, hat Hausarzt Jörg Berling zur Bundestagswahl Videos für TikTok und Co. drehen lassen. Das Erfolgsprojekt soll weitergehen.
Müssen Krebspatienten akut in einer Notaufnahme oder Klinik behandelt werden, so gehen dem offenbar oft bestimmte Symptome voraus. Systematische Fragen könnten helfen, diese Fälle vorher zu erkennen.
Der Sozialverband VdK sorgt sich, dass viele Patienten ausgeschlossen werden, da die Barrierefreiheit bei der ePA fehlt. Auch der Datenschutz ist weiter ein Problem.
Mit ePA und TI-Messenger könnte das deutsche Gesundheitswesen im Prinzip in die digitale Zukunft starten. Was schmerzhaft fehlt, ist eine positive Vision für eine digital hinterlegte Versorgung.
Wie sich Hochrisiko-Kandidaten für Diabetes identifizieren lassen, hat eine Forschungsgruppe der Mayo-Klinik untersucht. Neben der Nüchternplasmaglukose spielen dabei auch anthropometrische Faktoren eine Rolle.