Vom Beschlagnahmeschutz über kritische Befunde bis hin zum eBTM-Rezept: An diesen Stellen sieht der Deutsche Ärztetag Nachbesserungsbedarf bei der E-Patientenakte.
Es braucht beim Rollout der „elektronischen Patientenakte für alle“ mehr Unterstützung durch die Hersteller von Praxisverwaltungssystemen, findet die KV Bayerns.
Seit Ende April läuft der Roll-out der elektronischen Patientenakte. Die Ärzte Zeitung hat bei größeren PVS-Herstellern nachgefragt, wie sie die ePA-Umsetzung in der Praxissoftware bewältigen. Der Komfort der Lösungen fällt durchaus unterschiedlich aus.
Das Start-up LillianCare erfindet die Hausarztmedizin nicht neu, agiert aber vor allem dort, wo Versorgung bitter nötig ist. Dabei reizt es die Möglichkeiten der Delegation bis zum Anschlag aus.
Anders organisiert – und am Ende doch eine Hausarztpraxis: Das Start-up LillianCare hat bisher bundesweit fünf Partnerpraxen etabliert. Digitalisierung, Teamgedanke und Delegation sind die Markenzeichen. Ein Praxisbesuch.
Die neue Veranstaltungsreihe „Ärzte Zeitung Debatte“ bietet eine Plattform für Praxis-Themen aus der ambulanten Versorgungsrealität. Frühaufsteher können sich auf ein besonderes Format freuen.
Wie kann Künstliche Intelligenz Ärztinnen und Ärzte in der Praxis unterstützen? KI-Entwickler Daniel Teigland erklärt im Interview mit der Ärzte Zeitung, wie Sprachmodelle trainiert werden und wie sie Muster und Beziehungen in Textdaten erkennen können.
Künstliche Intelligenz kommt mittlerweile in vielen Feldern zum Einsatz – jetzt auch in der Hausarztpraxis. Wolfgang von Meißner berichtet, wie er und sein Team KI im Praxisalltag nutzen – und welche Arbeitsweisen sich dadurch verändert haben.
Weil die Liste der Zusatz-Weiterbildungen lang ist, sollen künftig all jene, die nur ein Fachgebiet betreffen, zum Schwerpunkt werden. In der Zusatz-Weiterbildung Palliativmedizin wird es dafür differenzierter.
Wie steht es um KI-gestützte Systeme im ärztlichen Alltag? Im „ÄrzteTag vor Ort“-Podcast beim 129. Deutschen Ärztetag berichten drei Medizinerinnen und Mediziner von ihren Erfahrungen in der beruflichen Praxis.
Künstliche Intelligenz wird die Gesundheitsversorgung verändern. Die Bundesärztekammer beschreibt in einem Thesenpapier zentrale Herausforderungen für die ärztliche Tätigkeit.
Künstliche Intelligenz verändert die medizinische Tätigkeit in rasendem Tempo. Der Ärztetag gibt sich einen Rahmen für einen verantwortungsvollen Umgang – und rückt das Arzt-Patienten-Verhältnis in den Fokus.
Die Anwendungsmöglichkeiten fortgeschrittener KI-Modelle sind faszinierend. Beim Deutschen Ärztetag werden die Folgen für Patientenversorgung und das ärztliche Selbstbild diskutiert.
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken hat bei der Eröffnung des Ärztetags ihre Bereitschaft zum Austausch mit der verfassten Ärzteschaft bekräftigt. Doch konkrete Ankündigungen blieben aus.
Junge Menschen nutzen für die Gesundheits-Recherche häufig digitale Quelle, das geht aus der Sinus-Jugendstudie der BARMER hervor. Die Umfrage beleuchtet welche Tools am relevantesten sind.
Eine Mehrheit der Ärztinnen und Ärzte, die an einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom sowie des Hartmannbundes teilgenommen haben, sehen in KI eine riesige Chance für die Medizin.
KI-gestützte Systeme drängen in die Medizin. Noch wäre Zeit, sie aus Versorgungssicht mitzuprägen – ob nun beim Anfüttern mit Daten oder der Frage der Qualitätssicherung. Ein klarer Auftrag an die Ärztekammern.
Ärztinnen und Ärzte müssen den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Medizin mitgestalten. Über deren Chancen und Risiken wurde auf der Hauptversammlung des Marburger Bundes diskutiert.
Die Hersteller von TI-Hardware scheinen auf den Austauschprozess von RSA auf ECC gut vorbereitet. Sie haben keinerlei Sorge, dass es bis zum Ende des Jahres Probleme geben könnte.
Die ePA läuft. Aber während es bei manchen noch holprig ist, können andere die Akten ihrer Patienten schon im Eiltempo befüllen. Im „ÄrzteTag“-Podcast berichtet Hausarzt Jens Lassen, wie er in seiner Praxis mit der ePA klarkommt.
Eine stabile TI, Anreize statt Sanktionen und mehr ärztliche Expertise bei der Entwicklung von Anwendungen: Das sind einige Forderungen aus dem Positionspapier Digitalisierung der KBV, die Dr. Sybille Steiner auf der KBV-VV vorgestellt hat.