Eine grundlegende Weichenstellung zugunsten der Fernüberwachung chronisch Kranker im Digital-Gesetz fordert die Fachgesellschaft DGTelemed. Bisher sei davon allerdings nichts zu sehen.
Eventuelle Versorgungsdefizite in strukturschwachen Regionen durch rein videogestützte Behandlungen aus den Ballungszentren heraus kompensieren zu müssen, entspricht nicht dem Ethos des bvvp.
„Hier ist ein Minister mit seiner Agenda unterwegs und schaut weder nach links noch nach rechts“ – so das Fazit der KV Hessen in einem Rundbrief an ihre Mitglieder zu Lauterbachs Digitalkurs.
Mit der Aufnahme von „memodio“ und „eCovery“ in das Leistungsprogramm bieter die AOK Plus ihren Versicherten nun fünf zusätzliche digitale Medizinprodukte.
Das ZKAM ist laut Unimedizin Mannheim das erste Zentrum in Deutschland, das die komplette Versorgungskette der Patienten mit akuten Herz- und Kreislauferkrankungen aus einer Hand anbietet.
Ebola und nicht zuletzt Corona haben es gezeigt: Eine verstärkte Krankheitsüberwachung ist eine Grundvoraussetzung für die Gesundheitssicherheit in Afrika. Daten spielen dabei eine zentrale Rolle.
Nach einer Auswertung der AOK Nordwest hat sich in Westfalen-Lippe die Videosprechstunde als Angebot etabliert. Allgemeinmediziner und Internisten liegen bei der Nutzung auf dem zweiten Platz.
Der Innovationsausschuss empfiehlt, die gewonnenen Erkenntnisse aus dem ESEG-Projekt aufzugreifen und für eine systematische Beobachtung, Analyse und Berichterstattung von Infektionsdaten zu nutzen.
Die Universität Passau soll Plattform zur Vernetzung der Kinderkliniken entwickeln, damit bei Krankheitswellen schnell das richtige Krankenhaus angefahren werden kann.
Der Bundesverband Medizintechnologie fordert ein Umdenken im Umgang mit Adipositas-Patienten – die Kassen müssten die Adipositas-Chirurgie endlich als evidenzbasierten Therapiestandard akzeptieren.