Dr. Jörg-A. Rüggeberg vom Berufsverband der Deutschen Chirurgen kritisiert die gegenwärtigen Regeln für die Hybrid-DRG.

© ©BDC

Kritik an Finanzierung der Sachkosten

Chirurgen sehen Hybrid-DRG als Bremser für Ambulantisierung

Professor Jan Löhler

© Porträt: Lopata/axentis | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

„ÄrzteTag“-Podcast

Werden Tonsillektomien nun angemessen bezahlt oder nicht, Professor Löhler?

In Rostock findet vom 25. bis 27. April der Deutsche Kongress für Parkinson und Bewegungsstörungen statt.

© Rico Ködder / stock.adobe.com

Aktuelle Forschung

Das sind die Themen beim Deutschen Parkinsonkongress

Die Babyboomer gehen in den nächsten Jahren in den Ruhestand. Die Entbudgetierung der Hausärzte soll helfen, den Beruf für jüngere Ärzte attraktiver zu machen und die medizinische Versorgung der Boomer sicherzustellen. Für andere Facharztgruppen – außer den Pädiatern – ist wohl erst einmal keine Entbudgetierung in Sicht.

© fizkes / stock.adobe.com

Gesundheitsversorgungsgesetz

Alles für die Baby-Boomer: Entbudgetierung zunächst für Hausärzte

Die Tabakpflanze Nicotiana benthamiana leuchtet grün, nachdem in ihr Genom mithilfe des CRISPR/Cas-Systems ein Gen zur Fluoreszenz eingebaut wurde.

© [M] Tom Schreiber, IPB – Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie, IPB

DNA

Genschere CRISPR/Cas bald noch breiter einsetzbar?

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Eine Frau schaut schockiert auf ihren Schwangerschaftstest.

© Chanintorn.v / stock.adobe.com

Steigende Zahlen

106.000 Abruptiones im Jahr 2023

Ministerpräsident Boris Rhein (r.) überreichte den Verdienstorden an Professor Ulf Sibelius.

© Hessische Staatskanzlei

Personalie

Bundesverdienstkreuz für Ulf Sibelius

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen

Hand mit weißen Fingerspitzen.

© Mykhailo / Stock.adobe.com

Blinatumomab

Kasuistik: Antikörper verringerte Sklerodermie-Symptome

Prüfung klinischer Studien

© Arne Dedert/dpa

Medizinforschungsgesetz

Regierung: Ethikkommission beim Bund bleibt unabhängig

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Puzzlesteine passen ineinander.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Nach Koronararterien-Bypass-Operation

Studie: Weniger postoperatives Delir durch kognitives Training

Modell einer Niere

© H_Ko / stock.adobe.com

Update

Organspende

Neue Regeln sollen mehr Nierenspenden ermöglichen

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

© Porträt: Thomas Leidig, KMG Klinken | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Auszeichnung für Lebenswerk: Leopold-Lichtwitz-Medaille an Prof. Dr. Gerd Hasenfuß von der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) verliehen“

© Swen Pförtner

Auszeichnung für Lebenswerk

Leopold-Lichtwitz-Medaille für Kardiologen Gerd Hasenfuß

Komplement-3-Glomerulopathie (C3G): rechtzeitig erkennen, besser versorgen

© Science Photo Library / mauritius images

Seltene glomeruläre Erkrankung

Komplement-3-Glomerulopathie (C3G): rechtzeitig erkennen, besser versorgen

Neutrophile Granulozyten sezernieren MMP-9. Hohe MMP-9-Spiegel korrelieren mit schwereren Verläufen nach Schlaganfall.

© [M] Sebastian Kaulitzki / stock.adobe.com

Komplikationen nach Apoplex

Möglicher Biomarker für schwere Schlaganfall-Verläufe identifiziert

Zu viel Honorar geltend gemacht: Zu diesem Ergebnis kamen die Prüfungsgremien und auch das Sozialgericht München beim Fall eines Nierenzentrums aus Bayern.

© Milles Studio / stock.adobe.com

Landessozialgericht München

Abrechnungsausschlüsse gelten auch über Praxisgrenzen hinweg

Innovationsfonds-Projekt

Die „kurzstationäre Allgemeinmedizin“ geht live

Der wieder gewählte Vorstand des Berufsverbandes der niedergelassenen Gastroenterologen: Schatzmeister Markus Dreck, Sprecherin Petra Jessen Vorsitzender Ulrich Tappe und Vize Leopold Ludwig (von links).

© Berufsverband Niedergelassener Gastroenterologen Deutschlands e. V.

bng-Jahrestagung

Gastroenterologen sehen Selbstverwaltung und Freiberuflichkeit gefährdet

Kind auf Springbrett über Wasser.

© Jacob Lund / stock.adobe.com

Juvenile idiopathische Arthritis

Wie sich die Rheuma-Behandlung von Kindern und Erwachsenen unterscheidet

Abb. 1: Empfohlene Messfrequenz von geschätzter glomerulärer Filtrationsrate (eGFR) und Urin-Albumin-Kreatinin-Verhältnis (UACR) sowie Therapieindikation

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [9, 11, 12]

Kardiorenaler Schutz bei Typ-2-Diabetes mit chronischer Nierenerkrankung

Frühe Diagnostik und leitliniengerechte Risikosenkung

Abb. 1: Studie ADMIRAL: Gesamtüberleben

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [10]

Rezidivierte oder refraktäre akute myeloische Leukämie mit FLT3-Mutation

Vor und nach der Transplantation: zielgerichtet therapieren mit Gilteritinib

Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Rate an Harninkontinenz in den vier Wochen nach der Operation lag in der Gruppe mit einfacher Hysterektomie bei 2,4 Prozent und damit signifikant niedriger als unter den radikal operierten Frauen mit 5,5 Prozent. Auch Harnverhalte traten mit 0,6 Prozent versus 11,0 Prozent nach einfacher Hysterektomie seltener auf.

© Tobilander / stock.adobe.com

SHAPE-Studie

Low-Risk-Zervixkrebs: Einfache Hysterektomie könnte genügen

Während des Follow-up waren 1.817 Frauen mit der Supplementation und 1.943 mit Placebo an Krebs gestorben. Das Risiko für einen Krebstod war damit in der ehemaligen Interventionsgruppe um 7 Prozent und damit signifikant reduziert.

© M-SUR / stock.adobe.com

Möglicher Langzeiteffekt bei älteren Frauen

Supplementation von Calcium und Vitamin D könnte Krebsmortalität senken

Im Jahr 2000 hatten Mädchen mit Diabetes Typ 1 das Tanner-Stadium B2 im Alter von 11,48 Jahren erreicht, 2021 war das bereits mit 10,93 Jahren der Fall. Für Jungen ging das Alter beim Eintritt in Tanner-Stadium G2 im gleichen Zeitraum von 12,62 auf 11,98 zurück. Je Dekade bedeuten diese Veränderungen eine Vorverlegung des Pubertätsbeginns um etwa ein Vierteljahr bei beiden Geschlechtern.

© Maya Kruchancova / stock.adobe.com

20-Jahres-Vergleich

Auch Kinder mit Typ-1-Diabetes kommen früher in die Pubertät

Es gibt zwei Verfahren zu Behandlung einer Blepharitis mit Licht: Die Low-Level Light-Therapie (LLLT) und die Intense Pulsed Light Therapie (IPLT). Bei beiden werden Lichtimpulse auf die Haut in der Nachbarschaft der Lider neben dem Auge platziert, während das Auge selbst zum Schutz abgeschirmt wird.

© ink drop / stock.adobe.com

Blepharitis

Lichttherapie bei chronischer Lidrandentzündung

Nach der Untersuchung von Choi et al. war die Mortalität von Personen, die kein Hörgerät trugen, verglichen mit der Mortalität von Personen mit regelmäßigem Hörgerätegebrauch signifikant um 24 Prozent erhöht. Kein signifikanter Unterschied in der Mortalität (7 Prozent) ergab sich bei unregelmäßigem Gebrauch der Hörhilfen.

© ediebloom / Getty Images / iStock

NHANES-Analyse

Bei Hörminderung: Hörgeräteträger leben länger

Bei Patienten, die gezielt über ihr kardiovaskuläres Risiko informiert worden waren, wurde die Selbstwahrnehmung des eigenen Risikos und das Risikoprofil laut einer Metaanalyse verbessert.

© rocketclips / stock.adobe.com

In der Sprechstunde

Risikokommunikation fördert kardiovaskuläre Prävention