Wer erfolgreich in Aktien investieren will, sollte auf verschiedene Szenarien vorbereitet sein. Das größte Risiko liegt heute darin, dass viele Anleger auf wenige Aktien überkonzentriert sind.
Gesundheitsminister Spahn hat den Kassenpatienten einen niedrigeren Zusatzbeitrag in Aussicht gestellt. Eine Senkung um 0,1 Prozentpunkte empfiehlt der Schätzerkreis.
Wer sein Motorrad nur in den warmen Monaten nutzt und das Fahrzeug nur mit einem Saisonkennzeichen fährt, muss nicht für das ganze Jahr Versicherungsbeiträge bezahlen.
Auf Gutverdienender kommen höhere Sozialabgaben zu. Die Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung, bis zu der Beiträge fällig sind, steigt im kommenden Jahr von 4425 auf 4537,5 Euro im Monat.
Die Zinswende ist da: Erste Banken bieten wieder Renditen von bis zu 1,4 Prozent auf Festgeld. Es gibt allerdings Anzeichen, dass der Zinsanstieg nicht von Dauer sein könnte.
Das erste Gesetz von Jens Spahn als Gesundheitsminister soll in zwei Wochen durch den Bundestag sein. Die Kassen beschäftigen seine Auswirkungen auf den Finanzausgleich.
Ärzte sollten alle Leistungen abrechnen, die sie erbracht haben - selbst dann, wenn sie sie nicht honoriert bekommen. Es gibt jedoch eine Ausnahme: das Patientengespräch.
Eltern können mit der Übernahme der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge ihres in Ausbildung befindlichen Kindes ihre Steuerlast drücken.
Nachdem im August die Bayer-Aktie nach einem Schadenersatzurteil gegen die Konzerntochter Monsanto auf Talfahrt ging, konnte sich das Papier zum Wochenende wieder leicht erholen und gegen den allgemeinen Markttrend konsolidieren.