Alabama sieht extrauterine Embryonen als schützenswerte Kinder an: Viele Ärzte haben IVF-Behandlungen eingestellt, um sich nicht strafbar zu machen. Die Biden-Regierung reagiert empört – und auch Donald Trump stößt ins gleiche Horn.
Eine neue Arbeitsgemeinschaft soll den Menschen in Hamburg den Zugang zu gesundheitsfördernden Maßnahmen erleichtern. Das Bündnis unterstützt zahlreiche Projekte.
Die Abgeordneten des EU-Parlaments wollen es den Mitgliedsstaaten überlassen, ob sie verpflichtende regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen von Autofahrern einführen wollen.
Um die Zahl und Schwere von Unfällen unter Cannabis- und Drogeneinfluss zu reduzieren, bedarf es laut TÜV eines gesetzlich zu verankernden wissenschaftlich basierten Gefahrengrenzwertes.
Während der Pandemie tauchten viele Jungen und Mädchen stärker in die digitale Welt mit Instagram, TikTok und Co. ein. Wie groß ist der Suchtfaktor Smartphone jetzt? Eine Studie der DAK-Gesundheit beleuchtet dies.
Im Oktober wurde der 98-jährige Holocaust-Überlebende Leon Weintraub in Israel Zeuge des Terrors der Hamas. Heute sorgt er sich auch um die Entwicklungen in Deutschland. Doch er bleibt Optimist: Mit den Demonstrationen gegen die AfD sei die Gesellschaft „aufgewacht“.
Werden internationale IT-Unternehmen das Rennen um die Patienten machen, weil deutsche E-Health-Lösungen nicht rechtzeitig in die Fläche kommen? Der EPatient Survey deutet in diese Richtung, vor allem in einem Bereich.
Wird der Zentrale Sanitätsdienst der Bundeswehr als eigenständiger Organisationsbereich aufgelöst? Die LÄK Baden-Württemberg verstünde die möglichen Gründe für einen solchen Schritt nicht.
Die Koalition will ein Verbot für an Kinder gerichtete Werbung für Süßigkeiten. Passiert ist wenig. Verbände fordern die „Ampel“ nun auf zu handeln. Der Kanzler soll es richten.
Immer mehr junge Ärzte kehren in Südkorea aus Protest gegen neue Ausbildungspläne nicht mehr zum Arbeitsplatz zurück. Die Regierung setzt ihnen eine Frist.
Insgesamt wurden bereits 189 Anträge mit einem Gesamtvolumen in Höhe von rund 27 Millionen Euro aus dem Soforthilfeprogramm „Green Care and Hospital“ bewilligt.