Eine umstrittene Gerichtsentscheidung beschäftigt die belgische Öffentlichkeit: Für die Vergewaltigung einer Kommilitonin erhält ein Medizinstudent nur eine Geldauflage. Die Aufregung ist groß.
Am Universitätsklinikum Magdeburg wurde ein 105 Jahre alter Patient nach einem Sturz erfolgreich an der Hüfte operiert - ohne postoperatives Delir. Der Mann sei in bemerkenswert guter Verfassung gewesen, heißt es.
Austragungsort der internationalen Kneipptage 2027 wird der hessische Kurort Bad Nauheim. Die Bewerbung vorangetrieben hat Sportmediziner Lutz Ehnert – selbst großer Anhänger der Kneipp-Philosophie.
Ein Mediziner aus Regensburg hatte einer Krankenschwester Medikamente verabreicht, weil sie über Migräne klagte. Wenig später war die Frau tot. Eine strafbare Handlung konnte ihm nicht nachgewiesen werden.
Welche Rolle nehmen Kommunen und Ärzte angesichts zunehmender Hitzewellen ein? Dieser Frage gingen Vertreter der Bayerischen Landesärztekammer und aus ärztlichen Kreis- sowie Bezirksverbänden nach.
Ärztinnen und Ärzte müssen einiges beachten, wenn sie in sozialen Medien auftreten – erst recht, wenn sie Medfluencer sind. Was genau, das erläutert Medizinrechtler Marius Hossbach im Interview mit der Ärzte Zeitung.
Instagram, TikTok und Co.: Immer mehr Ärztinnen und Ärzte entdecken Social Media für sich. Zwei Medizinische Influencer geben Tipps, wie der Auftritt bei den sozialen Medien funktionieren kann. Evidenzbasiertes Arbeiten ist das A und O.
Der Fall sorgte auch in Deutschland für Schlagzeilen: Wegen massiver Drohungen soll sich eine Ärztin und Impfbefürworterin in Österreich 2022 das Leben genommen haben. Ein angeklagter Deutscher geht straffrei aus.
Die Ärztin Lisa-Maria Kellermayr hat sich in der Pandemie für Corona-Impfungen eingesetzt. Ihrem Suizid gingen massive Drohungen von Impfgegnern voraus. Vor dem Landgericht in Wels ist ein Mann aus Bayern angeklagt.
Nicht unerheblich: Die Differenz zwischen durchschnittlichem und medianem Jahreseinkommen abhängig beschäftigter Vollzeitkräfte beträgt rund 10.000 Euro.
Während der Corona-Pandemie wurden weniger Menschen mit chronischem Schmerz im teilstationären oder stationären Setting mit einer interdisziplinären multimodalen Schmerztherapie (IMST) behandelt.