Patientensteuerung, Ersteinschätzung, Medizinstudium, Fachkräftemangel: Die KV Bremen schlägt einen großen Bogen in ihrem Forderungspapier. Ziel sei es, die Versorgung vor Ort zu sichern.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat die Primärversorgungszentren aus dem Gesundheitsversorgungsgesetz gestrichen. Die Enttäuschung darüber ist unter den Pionieren in Berlin und Hamburg groß.
Erstmals in der US-Geschichte wird es verbindliche Personalquoten für Pflegekräfte geben. Vize-Präsidentin Kamala Harris hält das für eine kleine Revolution – andere Reaktionen sind gemischter. Doch nicht für alle Heime gilt die Regelung.
Kurz bevor sich der Bundesrat am Freitag mit der Pflegepersonalbemessungsverordnung befasst, gibt es Änderungsanträge aus den Ländern. Bayern fordert, dass die Verordnung erst 2025 in Kraft treten soll.
Im Januar hat Bayern eine Online-Pflegebörse gestartet. Das Gesundheitsministerium sieht erste Erfolge. Auch der Sozialverband VdK unterstützt die Idee, sieht aber noch Verbesserungsbedarf.
Laut Barmer Pflegereport könnten viele pflegebedürftige Patienten mit ihren Diagnosen gut im Heim oder in einer Hausarztpraxis medizinisch versorgt werden.
Lassen sich gegen die Digitalisierung der apothekerlichen Beratung verfassungsrechtliche Einwände vorbringen? Der Staatsrechtler Udo Di Fabio versucht genau das.
Von einem allgemeinverbindlichen Tarifvertrag in der Pflege könnten in Brandenburg rund 30.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren, hofft die dortige Linksfraktion im Landtag.
Pflegeheime sind neben Pflegefachpersonal auch auf Hilfskräfte angewiesen. Deren bessere Qualifikation soll in Thüringen dazu beitragen, die Versorgung in den Einrichtungen sicherzustellen.