22 Hybrid-DRG, 575 OPS-Kodes: KBV, Krankenkassen und Krankenhausgesellschaft haben für 2025 eine Hybrid-DRG-Vergütungsvereinbarung geschlossen. In diesem Jahr ging es auch ohne den Gesundheitsminister.
Nach einem kurzen Boom zu Zeiten der Pandemie ist es um die Videosprechstunde ruhiger geworden. Im „ÄrzteTag“-Podcast beschreiben zwei Vertreter eines Anbieters, wo Videokonsultationen eine gute Ergänzung zur Versorgung bilden.
Die Inflation hat im Jahr 2022 die Personalkosten und andere Kosten in die Höhe getrieben. Die Folge: Die Praxiserträge sind real um 4,8 Prozent zurückgegangen. Das geht aus aktuell vom Zi vorgelegten Zahlen hervor.
Mit einfachen Mitteln wie der Anhebung des Herstellerrabatts lassen sich kurzfristig spürbare Einsparungen erzielen. Aufwändige Preisbildungsregularien brauchen dagegen Zeit, um zu wirken.
Der neue Ausschuss für Öffentliche Gesundheit im EU-Parlament stärkt die Gesundheitsgesetzgebung, für die mehr Beratungszeit geschaffen worden sei, so der Arzt und CDU-Abgeordnete Dr. Peter Liese.
70 Prozent der Krankenhausmanager im Südwesten gehen für das kommende Jahr von einem Defizit aus. Zugleich ist offenbar die Stellenbesetzung im ärztlichen Dienst noch schwieriger geworden.
Nach dem jetzt beendeten Planungsverfahren in NRW ist klar, dass viele Kliniken ihr Leistungsangebot deutlich verändern müssen. Bei den besonderen Leistungsgruppen gibt es hohe Ablehnungsquoten.
In Deutschland sind 2024 laut vfa 43 Medikamente mit neuem Wirkstoff auf den Markt gekommen. Indikationsschwerpunkte waren Krebs sowie Immun- und Autoimmunerkrankungen. Bei den meisten Neueinführungen handelt es sich um Orphan Drugs.
Mit der Krankenhausreform wird die Kooperation der Unikliniken Heidelberg und Mannheim auf sichere Füße gestellt. Warum dennoch beide Häuser an der Beschwerde gegen die Untersagungsverfügung des Bundeskartellamts festhalten.
Kanzler Olaf Scholz hat die Abstimmung zur Vertrauensfrage wie beabsichtigt verloren. Die Themen Gesundheit und Pflege kamen in seiner Bundestagsrede nur am Rande vor.
Der neue MFA-Gehaltstarifvertrag sieht zunächst eine lineare Erhöhung der Tarifgehälter um 3,85 Prozent ab 2025 vor. 2026 kommt es zu weiteren Steigerungen, besonders in den unteren Berufsjahresstufen.