Die dezentrale Verteilung der COVID-19-Patienten auf unterschiedliche Kliniken hat sich in Hamburg bewährt, findet der Senat. Um den steigenden Testbedarf decken zu können, sind Drive-In-Testzentren in den einzelnen Bezirken geplant.
Alle Beschäftigten an Hamburger Schulen können sich bald von niedergelassenen Ärzten kostenfrei auf COVID-19 testen lassen. Für Untersuchungen inklusive Begleitleistungen bekommen die Ärzte 25 Euro.
Infektpraxen nur für Kinder sollen bei einer möglichen zweiten Corona-Welle helfen, die medizinischen Kräfte in Hamburg zu bündeln. Kinder- und Jugendärzten schweben vier solcher Praxen vor.