Wollen Ärzte im Ausland arbeiten, darf im Reisegepäck der richtige Versicherungsschutz nicht fehlen. Dazu zählt mehr als nur eine passende Berufshaftpflicht-Police.
Wer in Deutschland lange auf einen Medizinstudienplatz warten muss, für den bieten ausländische Unis mitunter attraktive Alternativen. Die KV Sachsen zahlt sogar die Studiengebühren.
Rund 1,3 Millionen Euro stehen dieses Jahr in Mecklenburg-Vorpommern bereit, um die Niederlassung von Ärzten in unterversorgten oder von Unterversorgung bedrohten Regionen zu fördern.