Seit dem ersten Weltfrauentag vor über 100 Jahren hat sich viel bewegt für Frauen - auch in der Medizin. Welche Hürden nach wie vor vorhanden sind und was bei Schmerzen und der Kommunikation Frauen und Männer unterscheidet, erläutert Professor Bettina Pfleiderer im Podcast.
Im Gesundheitswesen sind die meisten Beschäftigten Frauen. Aber der hohe Anteil alleine sagt noch nichts darüber aus, wie gleichberechtigt die Bedingungen dort sind. Was noch fehlt und was schon geschafft ist.
Der Anteil der Existenzgründungen in ländlichen Gebieten hat sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Vor allem bei Hausärzten scheinen Förderprogramme zu greifen.
Die Rheinland-Pfälzer werden am 14. März an die Wahlurnen zur Landtagswahl gerufen. Eine Übersicht über die unterschiedlichen Pläne von SPD, Grünen und FDP in Sachen Gesundheitspolitik.
Das Steuerrecht sieht etliche Möglichkeiten vor, Mitarbeiter steuerfrei zu belohnen. Doch nur wirkliche Lohnzusatzleistungen sind privilegiert. Ein Steuer- und Sozialabgabensparmodell hat das BSG in die Schranken gewiesen.
Die Novelle der Approbationsordnung hat Streit entfacht. Die Länder führen hohe Kosten an. Allgemeinmediziner Ferdinand Gerlach und Martin Scherer sehen darin den Versuch, die Reform abzuschmettern.
Corona hat der Digitalisierung im Gesundheitswesen einen Schub verpasst. Jetzt geht es darum, daraus dauerhafte Konzepte für die Praxen, aber ebenso für Studium und Weiterbildung zu stricken, sagen ein Assistenzarzt und ein Landarzt.