Dank der Bundesmittel aus aus dem Braunkohle-Ausstieg nahm in Cottbus die erste staatliche Mediziner-Ausbildung Brandenburgs die Arbeit auf – aus unserer Serie zu guten Nachrichten im Jahr 2024.
Dass Bayern die Krankenhausreform für Murks hält, ist bekannt. Dass Ministerin Gerlach deshalb auf die neue Bundesregierung hofft, auch. Sie sieht vor allem eine Klinikart in Gefahr.
Bei einem Besuch in der Universitätsklinik Magdeburg drückt Ministerpräsident Haseloff den Opfern des Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt seine Anteilnahme aus und lobt das Klinikpersonal.
Jedes zweite Krankenhaus-MVZ hält hausärztliche Leistungen vor. Die Wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser ist zunehmend schwierig. DKG-Chef Dr. Gerald Gaß fordert Möglichkeiten zum Inflationsausgleich.
Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller will nicht nur die Forderung nach einer Überbrückungsfinanzierung für die Krankenhäuser gegenüber der neuen Bundesregierung mit Nachdruck adressieren.
Zuerst Bettenmanagement, künftig auch Telekonsile in der Intensivmedizin: In Bayern wird die telemedizinische Vernetzung über die „virtuelle Kinderklinik“ ausgebaut.
Gerade in einem Flächenland wie Rheinland-Pfalz leisteten Rettungshubschrauber einen lebenswichtigen Beitrag zur optimalen medizinischen Versorgung, so der Innenminister mit Blick auf „Christoph 77“.
Die nordrhein-westfälischen Krankenkassen übernehmen ab dem kommenden Jahr die Kosten für die Dokumentation von Verletzungen und die Sicherung von Tatspuren bei Opfern von Gewalttaten.
Das Land Brandenburg rechtfertigt die Schließung der Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie im Evangelischen Krankenhaus Ludwigsfelde. Grund war die zu geringe Nachfrage.
So viele Gesetze, die auf der Zielgeraden gescheitert sind – aber doch auch einiges auf der Habenseite: Gesundheitsökonom Wolfgang Greiner zieht im „ÄrzteTag“-Podcast Bilanz der Gesundheitspolitik der Ampel-Koalition.
Brandenburgs neue Gesundheitsministerin Britta Müller spricht im Interview mit der Ärzte Zeitung über die Klinikreform, ihre politischen Ziele und ambulant-stationäre Modelle, auf die sie setzen will.
Gebrechliche und sehr gebrechliche Patienten haben ein höheres Risiko für Komplikationen nach einer Operation. Bis zu zwei Jahre nach der Op kommen diese Patienten häufiger in Klinik und Praxis, zeigt eine US-Studie.
Integration gelingt durch Sprache. Das haben sich Herzzentrum Leipzig und das Helios Park-Klinikum in der sächsischen Stadt auf die Fahnen geschrieben. Denn ausländische Ärzte und Pflegekräfte sind in Sachsen mittlerweile unerlässlich.