Ihr Positionspapier zum Berufsbild des Physician Assistant hat die Bundesärztekammer überarbeitet. Darin hat sie sich Gedanken gemacht, welche Aufgaben in Praxen typischerweise von PA übernommen werden können.
Unter dem Motto „Resilienz“ steht der diesjährige DGIM-Kongress. Im Interview mit der Ärzte Zeitung verrät Kongresspräsident Professor Jan Galle: Für ihn beginnt der Umgang mit Stress damit, sich vom Alltag zu lösen – etwa bei seinem Hobby, dem Fliegen.
Der Leistungskatalog für die Hybrid-DRG wird 2026 erweitert. Stationäre Fälle mit einer Verweildauer von bis zu zwei Tagen sollen dann enthalten sein. An einer besseren Sachkosten-Vergütung soll gearbeitet werden.
Hausarztpraxen sind nach Ansicht chirurgischer Verbände weder personell noch strukturell geeignet, akute Verletzungen zeitnah angemessen zu diagnostizieren und zu behandeln. Sie warnen vor einem gefährlichen Umweg.
Der bundesweite Roll-out der elektronischen Patientenakte ist gestartet. Im „ÄrzteTag“-Podcast erläutert KBV-Vorstand Dr. Sibylle Steiner, worauf es für Praxen jetzt ankommt und was bei der ePA-Erstbefüllung zu beachten ist.
Rund 750 Millionen Euro stehen für die „sektorenübergreifende Erstbefüllung“ der ePA bereit. Vor dem flächendeckenden Roll-out könnte das ein gutes Lockmittel für Praxen sein – sobald das Update ausgeliefert ist.