Die Neugeborenen-Versorgung soll in Niedersachsen verbessert werden, indem Geburtskliniken auf dem Land im Bedarfsfall telemedizinisch an spezialisierte Krankenhäuser angebunden werden.
Die Gewinnung von ärztlichem Personal ist in Krankenhäusern in Baden-Württemberg schwierig, geht aus einer Umfrage der TK hervor. Noch prekärer ist die Lage bei der Rekrutierung von Pflegefachkräften.
Mit den Hybrid-DRG will der Gesetzgeber die Ambulantisierung voranbringen. Doch die Selbstverwaltung tut sich immer wieder schwer mit den Vorgaben. Am Montag geht es nun um die Auswahl der Leistungen für 2026. Eine Einigung ist ungewiss.
Fachleute aus den sechs Gesundheitsforschungszentren der Helmholtz-Gemeinschaft haben eine Task Force gegründet, um die Translation von Präventionsempfehlungen in die Versorgung voranzutreiben.
Baden-Württemberg bietet an vier Hochschulen im Land ein primärqualifizierendes Bachelorstudium in Hebammenwissenschaften – an der Medizinischen Fakultät der Uni Tübingen sogar einen Masterstudiengang.
Die Anhebung der Mindestmengen zeigt Wirkung: Bei komplexen Operationen an der Speiseröhre hat es eine deutliche Konzentration der Leistungen auf weniger Klinik-Standorte gegeben, so das WIdO.
Kooperation
|
In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Das Hauptgebäude der Vitos Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Marburg wird erneuert und umgebaut. Es sollen damit Anforderungen an eine moderne therapeutische Umgebung erfüllt werden.
Die Ärztliche Direktorin und Vorstandsvorsitzende der Universitätskliniken des Saarlandes, Prof. Jennifer Diedler, übernimmt zum Jahreswechsel die Leitung der Insel-Gruppe rund um das Uni-Spital Bern.
Baden-Württemberg verzeichnet im Vorjahr einen Anstieg der erfassten Straftaten gegen Personal in Praxen und Kliniken. Ursächlich dafür ist vor allem ein neu in die Statistik aufgenommenes Delikt.
Bodycams für Klinikmitarbeitende können ein Mittel der Gewaltprävention sein, findet NRW-Innenminister Herbert Reul. Die Krankenhäuser müssten dafür aber klare Regeln und Konzepte erarbeiten.
Der 71-jährige Seniorprofessor Werner Seeger steht an der Spitze des 16-köpfigen Kontrollgremiums des privatisierten Großkrankenhauses in Gießen und Marburg.
Mit ePA und TI-Messenger könnte das deutsche Gesundheitswesen im Prinzip in die digitale Zukunft starten. Was schmerzhaft fehlt, ist eine positive Vision für eine digital hinterlegte Versorgung.