Angesichts der Blockadehaltung des GKV-Spitzenverbands auf Bundesebene braucht die regionale Ebene mehr Handlungsmöglichkeiten, findet der Vorsitzende der KV Nordrhein (KVNo) Dr. Frank Bergmann.

Die Zahl der Eltern, die sich wegen der Erkrankung eines Kindes krank schreiben lassen, steigt stark.

Daten aus der Versorgung mit Orphan Drugs sollen verpflichtend in Registern erfasst werden.

Experten rufen nach einer schnelleren Umsetzung medizinischer Anwendungen, wie der E-Patientenakte, für die Telematik.

Neue medizintechnische Verfahren brauchen Jahre, bis sie Eingang in die ambulante Versorgung finden. Die Hürden: Bundesausschuss, Medizinischer Dienst der Kassen und Bewertungsausschuss.

Ein Kläger, der Borreliose in der Türkei behandeln lassen wollte, scheiterte.

Rechnerisch könnte der durchschnittliche Zusatzbeitrag minimal sinken. Die Signale von Gesundheitsminister Hermann Gröhe deuten dies sogar an. Kassenvertreter sprechen von Gaukelei. Viele Kassen hätten keine Spielräume.

Befindet sich das deutsche Gesundheitswesen noch in der 'digitalen Steinzeit'? Kontroverse Debatte bei einer Barmer-Veranstaltung in Lübeck.

Der gesetzlich vorgesehene Zeitplan für den neuen Pflege-TÜV ist offenbar nicht zu halten. Die Erarbeitung des neuen Systems dauere länger als vorgesehen, sagte der Geschäftsführer des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDS), Peter Pick, der'Frankfurter Rundschau' (Samstag).

Das Bundessozialgericht weist die Kammer in Mecklenburg-Vorpommern ab: Für das Ärzteblatt müssen Beiträge an die Künstlersozialkasse geleistet werden.

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft wirft den Krankenkassen eine Blockadehaltung bei der Zentrenbildung vor.

AOK-Chef Martin Litsch fordert, dass beschleunigt zugelassene Arzneien künftig ausschließlich in speziell qualifizierten Zentren zum Einsatz kommen sollen.