Aus dem Nichts heraus wird über mögliche Beitragserhöhungen in der GKV im kommenden Jahr spekuliert. Dabei gelten die schon seit langem als nicht mehr ausgeschlossen.
Ärzte, Kassen und Krankenhäuser erarbeiten derzeit einen Fahrplan, wie sich mehr Leistungen ambulant erbringen lassen. Ein Knackpunkt ist die Vergütung. KBV-Chef Gassen formuliert eine Erwartung.
Nach fünf Monaten im Corona-Modus erkennt Gesundheitsminister Karl Lauterbach, dass auch andere Baustellen dringend zu beackern sind. Bis Jahresende hat er sich ein strammes Programm vorgenommen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ist seit 157 Tagen im Amt. Was hat er in dieser Zeit für das Gesundheitswesen und für Ärzte bewegt? Die Ärzte Zeitung zieht eine Zwischenbilanz.
Welche Bedeutung haben Routinedaten für die Krankenhausreform? Die Antwort geben WIdO-Geschäftsführer Jürgen Klauber und Professor Ralf Kuhlen, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats IQM.
Kooperation
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In Kooperation mit: AOK Bundesverband
Für Abrechnungsstreit bei Fallzusammenführungen vor 2019 gilt weiterhin das Primat derWirtschaftlichkeit vor etwaig zulässiger Abrechnung zweier Fälle.
Kunden des privaten Krankenversicherers Inter können Ärzte künftig per Videosprechstunde konsultieren. Für Medgate ist es bereits die fünfte PKV-Zusammenarbeit.
Dieser Befund alarmiert: Mehr als ein Drittel der Bundesbürger, die Angehörige zu Hause pflegen, fühlt sich überfordert. Die Politik müsse die Nöte endlich ernst nehmen, mahnt VdK-Präsidentin Bentele.
Künstliche Hüften und Kniegelenke sollen in der Asklepiosklinik Bad Abbach künftig schnell und schonend eingesetzt werden, so dass Patienten weniger Schmerzen haben und schnell wieder aufstehen können. In einem Vertrag mit der SBK ist auch die Honorarfrage geklärt.
Der AOK-Bundesverband und die Initiative Qualitätsmedizin bringen sich für die angekündigte Krankenhausreform in Stellung. Bei der Qualitätssicherung müsse das Rad nicht neu erfunden werden – ein Instrument liege bereits vor.
Die Krankenkassen setzen auf Digitalisierung sowie einen Selektivvertrag, um mehr Versicherte für die Krebsfrüherkennung zu gewinnen. Ärzteverbände begrüßen das explizit.