Hacker des Chaos Computer Clubs haben erneut eine Sicherheitslücke der elektronischen Patientenakte (ePA) aufgedeckt. Die Schwachstelle wird von der gematik schnell geschlossen. Die Aktion bleibt nicht ohne Folgen.
Der Leistungskatalog für die Hybrid-DRG wird 2026 erweitert. Stationäre Fälle mit einer Verweildauer von bis zu zwei Tagen sollen dann enthalten sein. An einer besseren Sachkosten-Vergütung soll gearbeitet werden.
Ist der vorliegende Entwurf der GOÄneu für Ärzte und für Kostenträger gleichermaßen ein großer Wurf? PKV-Verbandsdirektor Florian Reuther zeigt sich im Interview mit der Ärzte Zeitung überzeugt davon – und wirbt für eine Zustimmung beim Ärztetag in Leipzig.
Die Niedergelassenen profitieren am meisten davon, dass private Krankenversicherer höhere Vergütungen zahlen als Krankenkassen. Mehr als die Hälfte des sogenannten Mehrumsatzes entfällt auf sie.
In Nordrhein erhöht sich im Jahr 2025 die Vergütung für die Niedergelassenen um knapp vier Prozent. Trotz der angespannten Finanzlage der Kassen konnte die KV Nordrhein einige Extras aushandeln.
Eine halbe Million Versicherte nutzen die elektronische Patientenakte bereits, informiert die Techniker Krankenkasse. Kurz vor dem bundesweiten Roll-out der ePA berichtet die Kasse, welche Funktionen besonders gut ankommen.
Ein neues Früherkennungspaket startet die DAK-Gesundheit zusammen mit Pädiatern – als Reaktion auf Studien zur Kinder- und Jugendgesundheit, die einen Anstieg bei Mediensucht und bei Depressionen belegen.